Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Berliner James-Simon-Galerie werden seit 4. Dezember 2021 und noch bis 20. März 2022 als Totalitarismus-Veranstaltung im Vasallen- und Apartheidstaat BRD mehr oder weniger 360 Objekte aus der Londoner Sarikhani-Sammlung sowie Exponaten der Staatlichen Museen zu Berlin einem Publikum gezeigt, das sich gehorsam zeigt und den Totalitarismus mitmacht wie ein anderes zwischen 1933 und 1945 den Faschismus.
Wer das anders sieht, der ist blind und untermauert nur die Wahrheit dieser Sätze.
Noch ein paar Sätze von Stefan Weber, der als „Direktor des Museums für Islamische Kunst“, also Muselmanen- oder Mohammedaner-Kunst, gilt, zur „Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden“ genannten Ausstellung. Auf der Heimatseite Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz im Weltnetz heißt es: „Denkt man an die enorme kulturhistorische Bedeutung des Irans, so ist die Ausstellung überfällig. Wie in vielen Ländern der Region wird unsere Wahrnehmung heute durch politische Probleme und Gegenwartsfragen bestimmt. Für den Iran gilt dies besonders seit der Revolution zur islamischen Republik 1979, die unser kollektives Gedächtnis bestimmt. Diese Ausstellung soll unabhängig, aber nicht losgelöst von der Gegenwart eine alte, auch für uns wichtige Kulturnation würdigen – wohl eine der wichtigsten überhaupt.“
Weber kuratiert übrigens mit Ute Franke und Ina Sandmann diese Ausstellung.
Der Katalog zur Ausstellung erschient im Hirmer Verlag, fester Einband, 396 Seiten, 610 Abbildungen in Farbe, ISBN: 978-3-7774-3804-7, Preis: 49,90 EUR (Deutschland).