Wahlen? – Darauf scheißt die Militär-Diktatur in Mali dank Unterstützung aus dem Vasallen- und Apartheidstaat BRD und also von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen, aber voll!

Mauretanien, Mali, Niger und andere Staaten auf einem Globus. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mali ist – keine Frage – eine Militär-Diktatur. Nur blinde und bezahlte Berichterstatter schreiben, wenn es um den Binnenstaat Mali geht, von einer Regierung und nicht von einem Regime. Unter Christen und Sozen der Alt- und Einheitsparteien CDU, SPD und CSU wurde das Regime in Bamako unterstützt, unter Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen der Alt- und Einheitsparteien SPD, B90/G und FDP ist das nicht anders.

In Bamako sowie Koulouba, einem Vorort, in dem die Regierung sitzt, läuft die Schmiere von Klüngel und Korruption schneller als der Niger. Nur die Bevölkerung explodiert noch schneller. Auch in Bamako lebten 1950 gerade einmal annähernd 90 000 Einwohner. Jetzt sind es 2,5 Millionen. Demnächst werden es mit allem Drumherum 7,6 Millionen sein, jedenfalls wird das für 2050 geschätzt. Massenbevölkerung und Mohammedanertum werden in Mali wie Klüngel und Korruption von den Regenten im Vasallen- und Apartheidstaat BRD befördert, dabei müßte das Gegenteil der Fall sein.

Was Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne dort anrichten lassen, daß ist nicht nur ein Topf voll Scheiße, das ist barbarisch. Mit Hilfe von Trümmertruppen der BRD-Vasallenstreitkräfte zeigen die Militärs in Mali, wo der Hammer hängt. Eigentlich sollte im Februar 2022 gewählt werden. Da aber das Volk wohl die falschen wählen würde, wurden die Wahlen verschoben. Weil für das Regime „sicher ist sicher“ gilt, werden die Wahlen um fünf Jahren verschoben.

Jeder Deutsche, der in der Demokratie des deutschen Staates mit der Bezeichnung Schweizer Eidgenossenschaft lebt, der kann darüber nur lachen, nebenbei bemerkt auch über die Farcen und Tragödien im Vasallen- und Apartheidstaat BRD und Österreich.

Eineinhalb Jahre nach dem Sturz des Präsidenten genannten Boubacar Ibrahim Keita durch Oberst Assimi Goita im August 2020 ist Mali immer noch eine Diktatur und das auch mit Hilfe der Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen aus der BRD so bleiben. Putschistenführer Goita ist anscheinend weiter „bester Freund“ des Sozen-Kanzlers, Bankster-Gangsters und Schuldenmachermeisters Olaf Scholz (SPD) und dessen Ministern.

Wer meint, daß sich daran etwas ändern werde, der ist geistig arm und in Naivität eine große Nummer. In den letzten Jahren seit 2012 gab es drei Militärputsche in Mali. Weitere werden folgen. Weitere Schlachten auch mit mächtigen Milizen, vor allem mit Dan Na Ambassagou, werden folgen.

Was folgen muß, das ist eine Reduzierung der Einwohnerzahl, doch das gilt auch für viele andere Staaten dieser Erde. Was folgen muß, das ist eine Säkularisierung und Aufklärung. Doch die Leute der Völker des Staates Mali sind zu doof. Punkt. Besser für alle Beteiligten wären Kolonialherren, egal woher.

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