Freunde der Faschisten in den VSA mit dem VK im Beiboot und in deren Vasallenstaaten füllen die Kriegskasse in Kiew mächtig gewaltig

Kyiv (Kiew) im Juni 2017
Ein Bild aus Kyiv (Kiew) im Juni 2017. © Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Kiew, 8.6.2017

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Daß die Faschisten der Ukraine schon vor ihrem Putsch im Februar 2014 von Staaten des Kapitals und Kapitalisten der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten gefördert und also auch finanziert wurden, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß das insbesondere für die Proteste im Winter 2013/2014 gilt sowie die Zeit danach, also für das neue Regime und die drei Kriegspräsidenten in Kleinrußland. Anders wäre der Bürgerkrieg und der Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk für die Faschisten nicht zu führen gewesen.

Nach der Auf- und Hochrüstung eskalierten die Kämpfe im Winter 2022, so daß acht Jahre später beide Volksrepubliken anerkannt wurden. Zudem wurden Verträge geschlossen und Beistand geleistet. Seitdem Truppen der Streitkräfte der RF Beistand werden die Faschisten des korruptesten Staates in Europa wie verrückt gefördert und finanziert. Waffen und Munition werden in permanenter Penetranz auf Pump geliefert. Vor allem die Waffen und die Munition aus den VSA und dem VK müssen die Verdummten aus der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, bezahlen.

In diesem Jahr sollen nach nun veröffentlichten offiziellen Angaben in Euro umgerechnet mehr als 30 Milliarden an Kriegsgeldern und Kriegskrediten an die faschistische Regierung vor dem faschistischen Regime gepumpt worden sein

Angeblich seien 25 Prozent davon von der EU-Bürokratur und acht Prozent vom unter der Kontrolle der VSA stehenden sogenannten Internationalen Währungsfonds gekommen sein. Die Faschisten-Freunde aus der BRD unter dem Lügner, Sozen und Kriegskanzler Olaf Scholz (SPD) hätten direkt und offiziell angeblich nur rund fünf Prozent beigesteuert.

Daß das Bruttoinlandsprodukt des Ukraine genannten Kunststaates 2022 nach Schätzungen von Lohnarbeitern des Kriegswirtschaftsministeriums in Kiew nur um rund 30 Prozent eingebrochen sei, das gilt unter Kennern und Kritikern als Treppenwitz in diesem Krieg, der ins neunte Jahr geht.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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