Paris, Frankreich (Weltexpress). „Français et Musulmans“ (deutsch Franzosen und Muselmanen). Auch dafür demonstrierten heute Hunderte in Paris. Aufgerufen hatte ein „Kollektiv gegen Islamophobie in Frankreich“ (CCIF).
Anlass seien laut CCIF „Schüssen auf eine Moschee in Bayonne und die verbalen Misshandlung einer muslimischen Mutter während einer Klassenfahrt“, wie „Sputnik“ (10.11.2019) berichtet.
Nur ein paar sich links wähnende Politiker nahmen teil, nicht nur sich links verortende Presse berichtet. Es gab Zeiten, da kritisierten „Linke“ Religionen im Allgemeinen, Christen, Kirchen und Koran im Besonderen. Längst schreiten „Linke“ Seit` an Seit` mit den Muselmanen.
Kritisiert wird im Reich der Westfranken allerdings nur die Verbindung der CCIF zur Muslimbruderschaft, nicht der Schmelztiegel-Mythos Multikulti, der den Kessel auch in Frankreich seit Jahren zum Überkochen bringt. Tote und Verletzte werden vor allem im Großraum Paris und im Südosten zwischen Marseille und Nizza am Meer und im Hinterland gezählt. Seit Jahrzehnten strömen Afrikaner und Araber nach Frankreich und mit ihnen kommt der Koran im Koffer.
Die Zahl der Mohammedaner geht nunmehr Richtung 10 Millionen. Tendenz: steigend. In Frankreich leben derzeit rund 67 Millionen Menschen mit französischem Ausweis. Nur Vollidioten schätzen die Zahl der Muselmanen auf zwischen 3 und 4 Millionen. Keine Frage: Die Zahlen sind umstritten. Strittig ist jedoch nicht, dass unter Franzosen längst Zehntausende sind, die zu den Musulmans übergelaufen sind.
Der Druck aus dem französischen Mischmasch-Kultur-Kessel wird nur über massive Abschiebungen genommen werden können, aber dazu scheinen Franzosen in Politik und Presse weder willens noch in der Lage zu sein. Mit anderen Worten: Die Mohammedanisierung der Fünften Republik geht weiter. Frankreich schafft sich ab.