Ficken und Fußball – Mexikos Nationalcoach verbietet Sex während Fußball-WM in Brasilien

„Wenn ein Spieler nicht 20 Tage oder einen Monat ohne Sexkontakte auskommen kann, ist er kein Profi“, so die Ansicht des mexikanischen Cheftrainer.

Auf der Tabu-Liste stehen neben Ficken außerdem Tabak und Alkohol. Grünes Licht hingegen gibt Herrera für Fußball und Fernsehen.

Mexikos Team spielt bei der Fußball-WM, die vom 12. Juni bis zum 13. Juli stattfindet, in einer Gruppe mit Brasilien, Kroatien und Kamerun.

Zuvor hatte der Nationaltrainer von Brasilien, Luiz Felipe Scolari, ein ähnliches Verbot für seine Mannschaft verhängt. Das Tabu gilt allerdings, wie es hieß, nur für den „akrobatischen“ Sex.

Von Jan-Christoph Wiechmann in "Wiechmanns WM-Kolumne" im Stern (stern.de, 24.05.2014) heißt es dazu: "Scolari, der in Brasilien nur Felipão genannt wird, antwortete auf die Frage eines Journalisten über ein mögliches Sex-Verbot während des Turniers: "Wenn es normaler Sex ist, in Ordnung. Aber der finde nicht „da oben auf dem Dach statt". Es gebe "bestimmte Formen, bestimmte Arten und andere Menschen, die Akrobatik vollführen." Das sei nicht in Ordnung."

Was Bundestrainer Joachim Löw zum Ficken auf dem Dachfirst, einem Blowjob zum Frühstück oder Masturbation zur Nacht zu sagen hätte, wissen wir nicht. Wir werden beim Deutschen Fußball-Bund anfragen. Doch eines dürfte jetzt schon klar sein: Die Begegnung Brasilien – Mexiko wird ein Höhepunkt der diesjährigen Weltmeisterschaft – oder auch nicht.

Mit Material von RIA Novosti, Sportworldnews.com, Stern.de

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