Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am Sonntag siegte in München im Finale des Pokals für Basketballer in der BRD eine Auswahl mit allerlei Ausländern der FC Bayern München Basketball GmbH mit 81:65 (9:18, 28:10, 24:19, 24:18) gegen eine der BBU ’01 GmbH. Für Belogene, Betrogene und Bekloppte galt das Endspiel als eines zwischen München und Ulm oder gleich ganz Bayern gegen Ulm. Jedenfalls schwätzten und schmierten davon Personen in Kapital, Sport und Presse (Hauptabflußmedien).

Der Pokal, der aus als Pokal der Basketball-Bundesliga gilt, wurde also von der favorisierten Kapitalgesellschaft gewonnen. Das war bereits ein Jahr zuvor der Fall. Für Pablo Laso als Trainer war es jedoch der erste Titel mit dieser Mannschaft in dieser Kapitalgesellschaft.

Die beste Werfer waren vor 6 500 Zuschauern in einer ausverkauften Halle am Francisco (17 Punkte), Obst (13) für die Kapitalgesellschaft aus München sowie Figueroa (17), Nunez (17), Dadiet (12) für die Kapitalgesellschaft aus Ulm.

Zuvor besiegte die Mannschaft der FC Bayern München Basketball GmbH im Halbfinale eine der Bamberger Basketball GmbH mit 81:62 (48:32). Die Mannschaft der BBU ’01 GmbH besiegte die der Alba Berlin Basketballteam GmbH vorher mit 87:79 (42:40).

Nach dem Titel im Pokal soll bei der FC Bayern München Basketball GmbH der Titel als Meister der Basketball-Bundesliga folgen.

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