Faschisten-Flagge von der Kaufland Stiftung & Co. KG, die wie die Lidl Stiftung & Co. KG zur Schwarz-Gruppe gehört

Faschisten-Fagge: Aswo-Regiment bei "Kaufland" zu kaufen. Quelle Kaufland im Weltnetz, Auszug aus einem Bildschirmfoto

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bei Kaufland beziehungsweise der Kaufland Stiftung & Co. KG, die wie die Lidl Stiftung & Co. KG zur Schwarz-Gruppe gehört, konnten bis zum 2. April 2022 National-Sozen beziehungsweise neue Nationalsozialisten und solche, die das werden wollen, die Faschisten-Flagge des Asow-Regiments kaufen. Der Preis pro Faschisten-Flagge: 14,99 Euro.

Das Asow-Regiment ist Teil der Asow-Bewegung, die eine faschistische Bewegung in der faschistisch-kapitalistischen sowie durch und durch korrupten Ukraine ist. Kennern gilt die Ukraine als der korrupteste Staat in Europa. Das Regime der Ukraine gilt als faschistisch-kapitalistisch, wobei der militärisch-industrielle Komplex dominiert. Vor diesem Hintergrund gab es zuletzt und also nach dem Staatsstreit im Februar 2014 drei Marionetten-Regierungen, die allesamt Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk führten. In vielen Städten der Ukraine marschierten in diesen Jahren viele Faschisten. Die der Asow-Bewegung trugen ihre Faschisten Flagge, die man bei Kaufland kaufen konnte.

Die Flagge zeigt nicht nur die Wolfsangel, die als ein Symbol von Faschisten gilt und beispielsweise ein Symbol der SS war, sondern auch die Schwarze Sonne. Sie beinhaltet entweder in Ringform gefaßte gespiegelte Siegrunen oder drei übereinander gelegte Hakenkreuze. Eine solle Schwarze Sonne wurde beispielsweise in den Boden des einstigen Obergruppenführersaales der Wewelsburg von Zwangsarbeitern des benachbarten KZ Niederhagen wärend des Hitler-Faschismus eingesetzt. Mit anderen Worten: diese Symbole sind nicht nur welche in der faschistischen Ukraine unter den Kriegspräsidenten Turtschynow, Poroschenko und Selenski, sondern sie waren auch welche im faschistischen Deutschland, auch Hitler-Deutschland genannt.

Diese beiden Symbole sind bei der faschistischen Asow-Bewegung, die maßgeblich an Pro-EU-Protesten 2013/14 in Kiew, die von den VSA und auch der BRD finanziert wurden, und am faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine, die Regel und keine Ausnahme.

In „RT“ (2.4.2022) heißt es dazu unter der Überschrift „Kaufland verkaufte bis heute Symbole des rechtsradikalen Asow-Regiments“: „Der ursprüngliche Kommandeur der Einheit war der Führer der rechtsextremen Sozial-Nationalen Versammlung (Соціал-Національна Асамблея) Andrei Bilezkij, der später für die Partei des damaligen Präsidenten Poroschenko in das ukrainische Parlament einzog. Durch Förderung des Innenministers Arsen Awakow wuchs die zunächst als Bataillon geführte Einheit auf die Stärke eines Regiments erweitert und in die Strukturen des Innenministeriums integriert, hat darin aber eine Sonderstellung.“

Das Asow-Regiment wird in „RT“ als „rechtsradikal“ beschrieben, ich beschreibe es im WELTEXPRESS als „faschistisch“. Keine Frage, wir müssen uns Faschisten nicht noch backen, aber solche, die es sind, auch als das benennen.

Soldaten dieses Faschisten-Regimentes sind seit acht Jahren am Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk an vorderster Front beteiligt. In den Hauptstädten Donezk und Lugansk werden ihnen Kriegsverbrechen vorgeworfen, die sie nicht nur in Mariupol begangen haben sollen.

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