Abstiegskampf in Dortmund? – Das nun nicht, aber viel mehr auch nicht oder Rasenballsportler aus Leipzig gewinnen gekonnt

In diesem Stadion trägt die Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ihre Heimspiele aus. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke

Dortmund, Deutschland (Weltexpress). In der langweiligsten Liga der Welt fängt jedes Jahr der Abstiegskampf auf dem zweiten Platz und also hinter den zusammengekauften Auswahlmannschaften der FC Bayern München AG an. Daß die anderen Mannschaften mit allerlei Ausländer gespickt, auch zusammengekauft sind, das ist nicht die Frage.

Die Frage dieser Saison ist nur, wer neben Greuther Fürth noch absteigt. Tante Hertha aus dem Berliner Westend bemüht sich, andere aber auch, und nicht nur die Arminia aus Bielefeld. Zum Zwischen-Baum-und-Borke-Bereich wollten weder die Rasenballsportler aus Leipzig gehören, noch die Borussen genannten Preußen aus Dortmund, aber beide Mannschaften sind es. Sie sind weder für die erste Liga in Europa gut genug, noch für die Bayern, die vor allem zugereiste sind, die in und um München wohnen.

Heute hagelte es am späten Abend eine 1:4-Niederlage. Die Truppe von Trainer Marco Rose spielte zwar in beinahe bester Besetzung, doch die war für die Rasenballsportler nicht gut genug.

Nach der Begegnung waren viele Pfiffe zu hören, obwohl schon Tausende Zuschauer das Stadion, das mit 81 365 Zuschauern ausverkauft war, vorher verließen, spätestens nach dem 4:1 von Mittelfeldspieler Dani Olmo (86.). Zuvor erziehlte Donyell Malen den Ehrentreffer für die Hausherren (84.).

Konrad Laimer, Motor im Mittelfeld und seit 2017 in Leipzig, traf doppelt (21. und 30.) und ragte nicht heraus. Christoher Nkunku, ebenfalls mittelfeldspieler, erhöhte auf 3:0 (57.). Nach einer Stunde war also die Messe gelesen.

Für RB Leipzig trafen drei Mittelfeldspieler, für den BVB immerhin ein Stürmer. Stürmerstar Erling Haaland, der wieder spielte, traf nicht.

Auch wenn Sie nicht Meister werden, diese beiden Veranstalter, die ihre Mannschaften in Dortmund spielen ließen, werden auch nächste Saison wieder eine Auswahl in die verlogene Meister-Liga der als Fußball-Mafia bezeichneten UEFV schicken.

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