Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der L wird weiter gehetzt und geheuchelt, was das Zeug hält. Kein Wort vom Regime der Ukraine, dem Forcieren der Pro-EU-Proteste im Winter 2013/14, dem Staatsstreit im Februar 2014 und dem anschließenden acht Jahre dauernden Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
Sind denn alle in der L Atlantiker und Antideutsche? Christian Göke ist offensichtlich einer. In einer Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im noch Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, wird Görke wie folgt zitiert: „Die Inflationsrate ist ein Abbild der steigenden Energiepreise. Putins Krieg in der Ukraine wird die Preise weiter treiben.“
Das ist falsch. Die Inflationsrate ist alles andere als „ein Abbild der steigenden Energiepreise“. Der acht Jahre währende Krieg zwischen der Ukraine und den Volksrepubliken Donezk und Lugansk ist auch nicht „Putins Krieg“. Richtig ist, daß die Russländische Föderation sowohl die Volksrepublik Donezk auch die Volksrepublik Lugansk am 21.2.2022 anerkannte. Die Staatschefs schlossen zudem in Moskau Verträge. Seitdem leistet die Russländische Föderation militärischen Beistand auf Seiten der Volksrepubliken. Auf Seiten des Regimes der Ukraine leisten vor allem die VAS mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, Beistand und zwar von Anfang an.
Doch zurück zum Geschmiere über die Inflation, die von den Damen und Herren der EZB abgekürzten Veranstaltung über Wochen und Monate kleingeredet und negiert wurde. Vielleicht sollte einer Göke einmal erklären, daß der Zins in der Regel das Risiko ausdrückt, daß der Schuldner dem Gläubiger das geliehene Geld nicht mehr zurückzahlen kann. Wenn also die Damen und Herren der EZB die Zinsen bei Null halten, dann geschieht dies zugunsten der Schuldner, also der Sonnenscheinstaaten der EU abgekürzten Veranstaltungen, die sich zugunsten ihrer Bourgeoisien in permanenter Penetranz verschulden, wobei diese weder willens noch in der Lage sind, das geliehene Geld jemals zurückzuzahlen. Am Ende zahlen das vor allem die Deutschen. Sie sind die Melkkuh und die Sozen von der L Antideutsche.
Die wenigen Bösen unter den Sozen wußten das von Anfang, die vielen Dummen begreifen das wohl bis heute nicht, daß der Euro kein Zahlungsmittel ist, sondern ein Mittel zur Schuldensozialisierung. Das war von Anfang an klar und die Dummen und Bösen unter den Deutschen, vor allem die Christen von CDU und CSU, Besserverdienen von FDP und Sozen von SPD haben das zugelassen.
Daß Dumme auch von der L jetzt auch noch Steuersenkungen fordern, statt den Austritt aus der Schuldensozialisierung einerseits und höhere Löhne für Lohnarbeiter andererseits, das wundert weniger, wenn man weiß, wie leider nicht selten dämlich diese sind.
Die EZB ist längst in der Hand der Schuldenmachermeister der Euro-Zone und der Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) mischt mächtig mit, statt den Laden auf. Mitglieder der Einheitsparteien betreiben seit Jahren und Jahrzehnten mächtig gewaltige Enteignungen von Deutschen, spätestens seit 2010, als die ersten sogenannten Rettungspakete geschnürt wurden. Jean-Claude Trichet hat die Veranstaltung, dessen Chef er von November 2003 bis Oktober 2011 war, gnadenlos ausgenutzt zwecks Bereicherung von Franzosen und anderer Völker, zulasten vor allem der Deutschen. Trichet war ein übler Feind der Deutschen, die französische Verbrecherin Christine Lagarde ist das nicht weniger.
Unter dem Italiener Mario Draghi, ebenfalls ein übler Feind der Deutschen – nebenbei bemerkt: wie Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne -, wurden die Staatsschuldenaufkaufprogramm gestartet. Von 2015 bis heute wurden über 4.000 Milliarden Euro an Staatspapieren in den Büchern der Notenbanken des Euro-Systems angehäuft. Sie werden vor allem durch Deutsche abgesichert, denn Italiener, Griechen, Portugiesen, Spanier, Franzosen und was da sonst noch so kreucht und fleucht, können das schon lange nicht mehr. Wer davon träumt, weitere Staaten in die diktatorische EU und den Euro der nicht weniger diktatorischen EZB zu holen, der muß mächtig gewaltig dumm und böse sein und also Antideutscher sein.
Wer jetzt auch noch wie Görke „Steuersenkung“ fordert, der hat den modernen Finanzkapitalismus einfach nicht begriffen. Die mächtig gewaltigen Kreditberge müssen abgebaut und die maßlosen Kreditverhältnisse sofort beendet werden. Die BRD muß sofort den Euro verlassen und zur D-Mark zurückkehren.
Die Christen unter Angela Merkel, die von Politischer Ökonomie keine Ahnung hatte und von Kennern und Kritikern Murksel genannt wurde, wird vom Sozen Olaf Scholz nicht nur fortgesetzt, sondern noch verschlimmert. Die Deutschen waren und sind jedoch zu doof, ihre Volksverräter vom Hof zu jagen. Das Gegenteil ist der Fall. Sie wählen sie immer wieder. Christen und Sozen waren und sind Vertragsbrecher. Der Maastrichter Vertrag ist schon lange nicht mehr das Papier wert, auf dem er steht.
Das gilt auch für das bunte Papier, auf dem Euro steht. Kenner und Kritikern muß man das nicht erklären. Bei den Dummen ist Hopfen und Malz verloren.