Erst „prügelnder Asylantenmob“, dann „Kuscheljustiz“ – Nach den blutigen Gewaltexzessen von Amberg jetzt die Milde des Richters Peter Jung

Beschauliches Amberg in Bayern. Quelle: Pixabay

Amberg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ende 2018 zogen betrunkene Ausländer, Merkels Muselmanen, durch Amberg und schlugen grundlos und wahllos auf Deutsche ein. Die blutige Prügelorgie gegen Passanten gestanden die jungen Männer in einem Saal des Amtsgerichts Amberg. Das muss den Richter milde gestimmt haben, sodass er Gnade vor Recht hat ergehen lassen, wie man meinen möchte.

Laut „Spiegel-Online“ (10.5.2019) wurde „ein 18-Jähriger … zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren und sieben Monaten verurteilt. Die übrigen drei Beschuldigten bekamen Bewährungsstrafen zwischen sechs und 13 Monaten.“ Strafe auf Bewährung? Also nichts.

Nun teilt das bayerische Innenministerium mit, dass es nur einen Garstigen der Gewaltexzesse für viel Steuerzahler-Geld abzuschieben gedenkt. Doch wie man weiß ist gesagt noch lange nicht getan.

Peter Boehringer, Mitglied des Deutschen Bundestages für die Alternative für Deutschland (AfD) und Direktkandidat bei der Bundestagswahl 2017 für den Wahlkreis Amberg-Neumarkt teilt mit, dass ihn „die volle Milde des Rechtsstaates für den prügelnden Asylantenmob“ irritiere. „Mehrere Afghanen und ein Iraner griffen in Amberg wahllos 21 Menschen an und verletzten 15 teils erheblich“, hält er fest und sieht in dem Urteil ein „fatales Signal“.

Süffisant weist Boehringer darauf hin, dass Peter Jung als Richter dies bereits bei der „Urteilsbegründung der irritierten Öffentlichkeit ‚erklären'“ musste und sieht ihn „in EINEM Punkt“ im Recht …, „wenn er feststellt, Urteile seien keine ‚Blitzableiter für Empfindungen von Bürgern‘. Denn dafür wäre ‚die Wahlurne der richtige Platz, nicht dieser Sitzungssaal‘. Wir bitten die Bürger, diese Ermahnung des Richters bei den kommenden Wahlen zu beherzigen.“

Mit mehr Geduld und Ironie kann ein Mitglied und Mandatsträger der AfD das nicht formulieren.

Dass die Mitglieder und Mandatsträger der Altparteien dazu jetzt schweigen, nachdem manche von ihnen sich im vergangenen Winter, als das ein öffentliches Thema war, das ist äußerst beredt.

Die angeklagten Ausländer haben als Merkels Gäste wie die Kanzlerin Schuld auf sich geladen, die dank „Kuscheljustiz“ nicht abgetragen wird. Außer eventuell einen Prügelperser oder -afghanen, der über zwei Stunden Ohrfeigen, Faustschlägen und Fußtritten verteilend durch Amberg zog, um Passanten Prellungen, Hämatome und sogar Kopfverletzungen zuzufügen, abzuschieben fällt den Beamten dieser Bundesrepublik Deutschland wie so oft nichts Besseres ein.

Dass Peter Jung als Richter so entscheidet, wenn sogar Joachim Diesch als Oberstaatsanwalt meint, dass die Herkunft der Schläger und Körperverletzer keine Rolle mehr spielt, als vielen sie vom Himmel Justitia vor die Füße, das muss einen nicht wundern. Bei einem solch degenerierten Diensthabenden braucht es bald keinen Verteidiger mehr. Das ganze war ein von Gericht, Staatsanwaltschaft und Strafverteidigern ausgehandelter Deal. Ein Deal für Doofe. Eine der Doofen ist übrigens eine deutsche Frau, die sich einer der Asylanten ausgesucht und geschwängert hat. Weil er nun eine deutsche Tochter habe, könne man ihn nicht abschieben. Merkels Gast wird nun geduldet.

Was lehrt Ausländer, meist männliche Muselmannen, die es in deutsche Lande zieht, das? Richtig, sie müssen sich doofe deutsche Frauen aus den Unterschichten suchen, schwängern und dürfen im gelobten Deutschland bleiben, wo sie die Ureinwohner verprügeln können.

Wer`s mag, der wähle mindestens CDU, CSU und SPD. Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke geht auch.

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