Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit.“ Welcher Christ und Bildungsbürger kennt diese Zeile aus dem von Friedrich Silcher 1623 komponierten Lied, das Christn, die es nicht nur auf dem Papier sind, sondern noch in Kirchen gehen, in der Regel in der Adventszeit singen, nicht?! Doch mit „O wohl dem Land, o wohl der Stadt“ ist es bei den Christen, die zu Sozen verkommen sind, nicht weit her, auch nicht in der Hauptstadt der Berliner Republik.
Zwar lassen die Mitglieder und Mandatsträger der Altparteien alle rein, doch wohl wird vielen nicht dabei, vor allem nicht den Juden.
Angriffe auf Juden sind an der Tagesordnung und zwar von Migranten, von Einwanderern, im Besonderen von Muselmanen oder Muslimen oder Mohamedaner oder wie auch immer wir diese Leute aus dem expandierenden Morgenland nennen wollen oder wie sie genannt werden wollen.
Dass im Berliner Stadtteil Charlottenburg wieder ein Jude, der sich als solcher durch sein äußeres Erscheinungsbild zu erkennen gab, von „zwei Unbekannte … verfolgt und zu Boden gestoßen“ wurde und nun derr“ Staatsschutz … wegen Hasskriminalität“ ermittle, das teilt „Zeit-Online“ (14.8.2019) mit.
Außerdem heißt es: „In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich antisemitisch motivierte Übergriffe gehäuft.“ Wohl wahr, es wird immer schlimmer, je mehr Minarette in deutschen Landen aus dem Boden gestampft werden.
Der Islamismus scheint den Nazismus längst ersetzt zu haben.
Immer mehr jüdische Deutsche wie Charlotte Knobloch, aktuell Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und Ex-Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, warnen, dass das Sicherheitsgefühl für Juden momentan „in immer weitere Ferne“ rücke, und fordern, dass dies wiederhergestellt werden müsse.
Doch die Merkel-Regierung, die von den Altparteien CDU, CSU und SPD getragen wird, praktiziert wieter die Politik der offenen Grenzen und der Masseneinwanderung mit der Folge der Islamisierung deutscher Lande, statt den „König der Ehren“ hereinzulassen. In der israelitischen Liturgie ist damit der Einzug Gottes in sein Volk gemeint und zwar bei der Feier des Einzuges der Bundeslade in den Tempel. Von einer Masseneinwanderung von Mohammedanern ist dort nicht die Rede.