Bröckelt der antideutschen Linkspartei die Basis weg? – Kipping fordert Freifahrten an Feiertagen und so weiter

Ein verschneiter Bahnsteig in Wald- und Winterlandschaft. Quelle: Pixabay, Foto: holzijue

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die Partei Die Linke eine antideutsche Partei ist, darüber muss hier und heute nicht berichtet werden, aber dass ihr womöglich die Basis wegbricht, das schon.

Dazu teilt „Spiegel-Online“ (27.12.2019) mit, dass „die Basis der Linken bröckelt: Nach SPIEGEL-Informationen sank die Zahl der Parteimitglieder im Laufe des vergangenen Jahres erneut spürbar – vor allem im Osten“.

Unter der Überschrift „Parteien – Linke verliert weiter Mitglieder“ wird darüber informiert, dass „die Linke … vor allem in den ostdeutschen Bundesländern, in denen ihre Mitgliederschaft deutlich älter ist als in Westdeutschland“ verliere. „Sogar in Thüringen, Brandenburg und Sachsen, wo 2019 jeweils der Landtag neu gewählt wurde, schrumpfte die Zahl der Mitglieder seit dem Jahreswechsel von Quartal zu Quartal.“

Vielleicht forderte Parteichefin Katja Kipping deswegen „die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel an Feiertagen kostenlos zu machen“. Laut „Welt“ (26.12.2019) solle „Kipping den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland“ gesagt haben: „Bus- und Bahnfahren muss attraktiver werden.“ Ziel sei zum einen aus sozialen Gründen ‚eine Mobilitätsgarantie für alle – unabhängig vom Auto‘ und zum Zweiten die angestrebte Klimaneutralität.“

Unter dem Titel „Kipping fordert kostenlosen Nahverkehr an Feiertagen“ heißt es weiter: „Langfristig könnte sich Kipping sogar generell einen ticketfreien Nahverkehr vorstellen. Gratisfahrten an Feiertagen und Wochenenden könnten dafür ein Einstieg sein. Solche Angebote müssten jedoch mit einem „massiven Ausbau der Schiene sowie einem dichteren Takt für Bus und Bahn“ verknüpft werden. Dies gelte gerade auch im ländlichen Raum sowie für Berufspendler.“

Mit anderen Worten: alles für alle und umsonst, aber überall.

Ob Kipping und Konsorten damit die Basis in der BRD gewinnen?

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