Konstantinopel, Istanbul, Türkei (Weltexpress). Die meisten Muselmanen nicht nur in der Türkei wollten schon lange, dass aus der Hagia Sophie, der Sophienkirche, die von 532 bis 537 nach unserer Zeitrechnung als byzantinische Kirche erbaut wurde, wieder eine Moschee wird. Das war sie nach dem Fall Konstantinopels 1453, als der osmanische Sultan Mehmed II. mit einem etwa 80.000 Mann starken Belagerungsheer die Stadt, die nur 7.000 bis 10.000 Soldaten zur Verteidigung hatte, eroberte. Das Byzantinische Reich ging unter, das Osmanische Reich wurde zur Großmacht.
Seit Jahren führt sich Recep Tayyip Erdogan wie ein Sultan auf, auch wenn er sich Präsident nennen lässt. Für ihn und nicht nur die Muselmanen der AKP abgekürzten Glühlampenpartei Adalet ve Kalkınma Partisi (deutsch: Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung) ging nun ein weiterer Traum in Erfüllung, nachdem unter Mustafa Kemal Pascha, der im Laufe seines Lebens das Pascha gegen Atatürk tauschte, die Moschee 1935 zu einem Museum wurde.
„Das höchste Verwaltungsgericht der Türkei urteilte am Freitag, dass die Umwandlung des Bauwerks in ein Museum durch den Staatsgründer der modernen Türkei Mustafa Kemal Atatürk im Jahr 1934 unrechtmäßig gewesen sei“, heißt es in „Reuters“ (10.7.2020). Unter der Überschrift „Hagia Sophia in Istanbul darf wieder als Moschee genutzt werden“ wird zudem darüber informiert, dass „unmittelbar danach … Erdogan ein Dekret“ unterzeichnet habe, „wonach die Muslimen in dem Weltkulturerbe wieder beten dürfen. Die russisch-orthodoxe Kirche in Russland äußerte ihr Bedauern über die Gerichtsentscheidung. Unter anderem auch die USA und das Nachbarland Griechenland hatten verlangt, die Hagia Sophia als Museum zu erhalten.“
Bedauern in Moskau, Washington und Athen? Und Blabla!
Es ist an der Zeit, nicht nur die Muselmanisierung und Umvolkung deutscher Lande zu stoppen und rückgängig zu machen, sondern Konstantinopel zurückzuerobern und die Muselmanen weit nach Anatolien zurückzudrängen.