Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es sind nur ein paar Hundert Antworten auf übliche Sonntagsfragen, doch bei aller anfänglichen Euphorie, die keineswegs eine rauschhafte und also gesteigerte war, dürfte bei Wagenknecht I. und ihrem Krönungsrat samt anstehenden Mitgliedern, darunter um Aufnahme bettelnden, Ernüchterung eingekehrt sein.
Laut INSA-Consulere GmbH mit Sitz in Erfurt (15.1.2024) würden 23 Prozent der Befragen die AfD wählen, die damit weiterhin stärkste Partei wäre. Die CDU kommt nur mit der CSU auf 31 Prozent. 14 Prozent würden auf die SPD und 12 Prozent auf B90G entfallen. Mit 5 Prozent wären Mitglieder der FDP im nächsten sogenannten Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, die L mit 4 Prozent jedoch nicht beziehungsweise nur der eine oder die zwei Direktkandidaten. Auch die FW käme, wenn sich nichts ändern würde, nicht über die Fünf-Prozent-Hürde hinaus. Und die BSW abgekürzte und schlicht Wagenknecht-Partei genannte? Sie wird unter Sonstige geführt, auf die 8 Prozent entfallen. Allerdings solle, so sagen Kenner und Kritiker, das Potential höher sein, insbesondere bei Wählern von L und AfD.
Wohin der Hase läuft, das wird man nach den Wahlen im Juni 2024 zum Pseudo-Parlament der EU-Bürokratur sowie zu den sogenannten Landtagswahlen im Herbst 2024 in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sehen.
Als Zeitraum der Befragung wird von INSA-Consulere GmbH das Datum vom 12.1.2024 bis zum 15.1.2024 genannt. Weiter heißt es, daß die Befragung eine Online-Befragung von 2 004 Personen gewesen sei.
In mehreren deutschsprachigen Medien wird angemerkt, daß bei diesem Ergebnis womöglich nur Abgeordnete von vier Parteien in den Berliner Reichstag einziehen und für eine absolute Mehrheit 40 Prozent reichen würden. Mitglieder von CDU und CSU könnten mit Mitgliedern von SPD und B90G koalieren.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Läuft gerade eine große Kampagne für ein AfD-Verbot? von Dagmar Henn
- Kommentar: „Der Trog, aus dem die Schweine fressen…“ – Sind alte Wagenknechte beim neuen Käse längst Wurst? Diether Dehm gibt die beleidigte Leberwurst. Lustig! von Gerd Gorilla
- Kommentar: Sahra und die Wagenknechte oder Eine Herde Hauselefanten – Alles läuft nach Plan, par ordre du mufti und ohne Parteivolk von Willibald Wiesel
- Abenddämmerung der Hauselefanten von Willi R. Gettél
- Wagenknecht I. und die zweite Runde für die dritte Reihe – Einladungen zu einer Partei Ihrer Majestät für eine Opposition Seiner Majestät im Berliner Kosmos von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.
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