Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Berliner Reichstag zeigte sich auch bei der Haltung zum Krieg der VSA mit dem VK und anderen im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, die Einheitsfront der Bellizisten. Hat sich Sahra Wagenknecht, die bei Kennern und Kritikern nach ihrer Selbstkrönung vor einem Krönungsrat in einem Berliner Hotel in der Oderberger Straße nunmehr als Wagenknecht I. bezeichnet wird, entzaubert?
Alexej Danckwardt meint das und teilt unter dem Titel „Wagenknecht entzaubert: BSW stimmt gegen Friedensverhandlungen“ in „RT DE“ (19.1.2024) mit, daß „zehn Abgeordneten des BSW im deutschen Bundestag … am Donnerstag gegen eine Friedensinitiative der AfD im Ukraine-Konflikt gestimmt“ hätten.
Danckwardt hält Wagenkneckt I. und die auch Wagenknechte genannten Abgeordneten, die einst Mitglieder der L waren und nun des BSW sind, nicht für „die Lösung“ im Krieg der VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten gegen die RF. Die Friedensinitiative von Freiheitlichen der AfD, der einzigen Friedenspartei in Parlamenten der BRD, ist im Berliner Reichstag das Beste, was es gdoch ibt, wenn man Frieden will. Die Atlantiker und Antideutschen, die Umvolker und Bellizisten im Auswärtige Ausschuß gaben eine ablehnende Empfehlung ab. Alle Mitglieder der AfD-Fraktion und auch die aus dieser Fraktion ausgetretenen und nunmehr fraktionslose Abgeordneten stimmten dafür. Alle anderen zeigten ihre häßliche Fratze nicht nur als Bellizisten, sondern als Faschisten-Förderer. Auch die Sozen von der L stimmten wie die von der SPD sowie den anderen Kriegsparteien im Berliner Reichstag, also auch Abgeordnete von CDU und CSU, B90G und FDP, dagegen.
Von der Konsenssauce in der Quasselbude des Kapitals
Alexej Danckwardt meint, daß „Gysis „Linke“ … längst Teil jener ‚Konsenssauce'“ sei. „Wagenknecht und die Abgeordneten, die sich mit ihr zusammen von der Linken abspalteten“ sind es nach der Abstimmung wohl auch, denn warum sollte für diese Umvolker und Bellizisten anderes gelten?
zur Einheitsfront der Bellizisten im Berliner Reichstag
Daß „Wagenknecht politisch erledigt wäre, wenn sie mit der AfD gestimmt hätte“, das wird jetzt als Erklärung von den Umvolkern und Bellizisten gestreut. Danckwardt hält dazu fest, daß das eine Erklärung sei, „die nicht zieht. Erstens, gibt es für solche Fälle die Option der Enthaltung, wenn man eine Sache inhaltlich nicht ablehnen kann, aber aus Gründen politischer Ränkespiele auch nicht offen dafür stimmen will und den Mehrheitsverhältnissen nach die eigene Stimme ohnehin nichts entscheidet. Empfiehlt sich für eine Oppositionspartei grundsätzlich häufiger, um nicht mit der Regierung immer wieder in einem Boot zu landen.
Zweitens, und das ist weitaus wichtiger: Die Wähler, die für das BSW stimmen könnten, wollen ein Ende des überkommenen politischen Affentheaters, nicht dessen Fortsetzung. Sie wollen eine Ära ausschließlich sachbezogener Politik, die sich für das Richtige einsetzt und das Richtige tut, ganz ohne Rücksicht auf Lanz, Bild und X/Twitter. Dass die BSW-Abgeordneten mediale Kampagnen ob ihrer Stimme für einen AfD-Antrag mehr fürchten, als die Enttäuschung ihrer Sympathisanten, zeigt, wie wenig auch diese Politiker ihre potenziellen Wähler und generell die Bürger in diesem Land kennen. Auch sie leben vorrangig in der links-grünen Twitter-Blase. Das lässt an ihrer Eignung zweifeln, zur neuen politischen Elite heranzureifen, die Deutschland so dringend braucht.“
Daß das BSW „mit der gestrigen Abstimmung“ seine „Sympathien“ für ihn „verloren“ habe, das teilt Alexej Danckwardt am Ende seines Beitrages mit.
Anmerkung:
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