Kiew, Ukraine (Weltexpress). Ein alter Mann, der einst in Diensten der sogenannten Roten Armee der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) stand und als Oberst diente, nannte am 9.1.2024 Richter in Schitomir, das zum am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, gehört, „eine Versammlung von Faschisten“. Schitomir liegt in der Kiewer Rus und nicht weit von der historischen russischen Hauptstadt Kiew entfernt.
Die „Versammlung von Faschisten“ richtete im Kokaine und Banderastan bezeichneten Staat des Kapitals, in dem nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 eine Bande von Faschisten, darunter Oligarchen, die vor allem im Dollar- und Euro-Raum Geschäfte machen, unter drei Kriegspräsidenten regiert, Juri Tschnyschew. Kenner und Kritiker wissen, daß es im korruptesten Staat in Europa nicht nur an der ökonomischen Basis Gleichschaltungen gab, sondern ebenfalls im Überbau und auch bei den faschistischen Staatsanwälten und Richtern. Nach dem Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch, gab es einen mächtig gewaltigen Austausch von der Spitze des zentralistisch-faschistischen Staates bis ganz nach unten.
Diese warfen dem 82-Jährigen vor, für die RF spioniert zu haben. Die Faschisten hetzten und warfen Tschnyschew „Zusammenarbeit mit Rußland“ und „Hochverrat“ vor. Sie bestraften ihn mit 15 Jahren Haft, der Beschlagnahme seines gesamten Vermögens, der Aberkennung seines militärischen Ranges und seiner Rente.
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