Eine Grenze ist eine Grenze und Ulster irisch

Steinig ist die Strasse der Riesen. Giant's Causeway in (British-)Ulster, Irland/Nordirland, VK. Quell: Pixabay, Foto: HBieser

London, VK (Weltexpress). Ein bisschen British-Ulster ist genau so wenig zu haben wie ein bisschen schwanger, oder? Doch bei den Brexit-Verhandlungen geht es einigen genau um das.

Zwischen der Hauptinsel des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und dem immer noch besetzen Großteil des irischen Ulster wollen sie eine im Grunde unsichtbare Grenze entstehen lassen. Sie wollen so tun, als seien sie Harry Potter, der sich den magischen Umhang überstülpt und für die anderen nicht ersichtlich durch Hogwarts spaziert, aber auf der ebenfalls magischen Karte des Rumtreibers Spuren hinterlässt.

Das, was für Iren und Briten kommen könnte, wäre also im Grunde eine Grenze, die man nicht sehen soll (und wer nicht auf die Karte guckt, der wird sie nicht sehen), die aber Spuren hinterlässt. Spuren, von denen Iren hoffen, dass sie zur Wiedervereinigung führe, während Briten erwarten, dass ihnen damit die Quadratur des Kreises gelinge. Magie halt.

Am Ende werden alle feststellen müssen, dass eine Schwangerschaft eine Schwangerschaft ist, die zum Baby oder zur Totgeburt führt.

Und eine Grenze ist eine Grenze. Allerdings kann man eine Grenze wie in Merkel-Deutschland ignorieren. Dann kommen halt Millionen Ausländer ins Land. Die schleppen ihre Sitten und Gebräuche ein, auch die Scharia. Messer und Steine gibt es hier schon genug, die braucht kein Mohammedaner mitzubringen.

Und Deutschland schafft sich ab!

Wenn die Engländer sich am Ende nicht abschaffen wollen, dann sollten sie eine Grenze eine Grenze und Ulster irisch sein lassen.

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