Eindämmung? – Massiver Entzug von Rechten, ernorme Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der BRD

Deutschland-Fähnchen an einem Automobil. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heute haben die Männer und Frauen, die im Bund und in den Bundesländer das sagen haben, entschieden, in Zeiten der Wuhan-Virus-Pandemie das öffentliche, politische, kulturelle und wirtschaftliche Leben in der BRD massiv einzuschränken.

„Reuters“ (22.3.2020) teilt unter dem Titel „Bund und Länder verordnen zwei Wochen sozialen Entzug“ mit: „Im Wesentlichen soll sich der Kontakt in der Öffentlichkeit auf die eigene Familie sowie eine weitere, nicht dem Haushalt lebende Person beschränken. Der Weg zur Arbeit, Einkäufe oder Arztbesuche und sportliche Bewegung sind aber weiter erlaubt. Mit der Einigung beseitigen die Ministerpräsidenten auch den Flickenteppich an Einzelregelungen in den Bundesländern.“

Dass auf „eine bundesweite Ausgangssperre“ verzichtet werde, dass teilt auch die „Tagesschau“ (22.3.2020) mit. Dort wird unter der Überschrift „Merkel zu Corona-Maßnahmen – ‚Keine Empfehlungen, sondern Regeln'“ mitgeteilt, dass „in einer gemeinsamen Schaltkonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder einigten sie sich darauf, von morgen an Zusammenkünfte in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen zu verbieten. Ausnahmen gibt es für Familien. Schließen müssen alle Restaurants und Friseure.“

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