Drei Jahre in Folge Lohnverluste bei Lohnarbeitern der BRD, nicht bei Angeordneten in der größten Quasselbuden des Kapitals der Welt

Der Reichstag mit Rasen in Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: h kama

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Susanne Ferschl (L) hält eine „Aufwärtsspirale bei den Löhnen notwendig“. Dabei sitzt sie doch in der größten Quasselbude des Kaitals der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD und bekam vor wenigen Monaten wieder eine Erhöhung. Und die nächste kommt bestimmt. Im Juli 2023 wird für 736 Abgeordneten des größten Parlaments der Welt im Verhältnis zur Zahl der Bevölkerung, das im Berliner Reichstag veranstaltet wird, wieder eine Erhöhung kommen. 351 Euro soll es pro Monat mehr geben.

Die Erhöhung ist eine automatische und wurde von der mächtigen Mehrheit der Selbstbediener 2016 beschlossen. Jede Person, die dann als Abgeordneter im Berliner Reichstag sitzt, bekommt dann 10.674,28 Euro brutto im Monat. Hinzu kommen noch jede Menge zusätzliche Einnahmen. Die Soze Bärbel Bas (SPD) kommtim Monat auf 21.349 Euro. Lohnarbeiter, die diese Sozen, die sich dermaßen bereichert, wählen, müssen selten dämlich sein, oder?

Die Verdummte dieser BRD, Millionen Deutsche also und Millionen Vertretr fremder Völker auf dem Boden dieser zerkleinerten Kleindeutschen Lösung wollen das so und wählen diejenigen, die sich selbst mächtig gewaltig bereichern.

Doch Susanne Ferschl meint wohl nicht sich und die Kollegen, sondern Lohnarbeiter, die laut Lohnarbeiter des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ein Sinken des Reallohnindex von 4 Prozent im Jahr 2022 hinnehmen mußten. In einer Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag vom 27.4.2023 wird sie wie folgt zitiert: „Das Loch im Geldbeutel der Lohnabhängigen wird größer und größer. Bereits das dritte Jahr in Folge erleben Beschäftigte erhebliche Lohnverluste, die das Leben trotz Arbeit unsicher und kaum finanzierbar machen…

Obwohl der Mindestlohn im letzten Jahr deutlich erhöht wurde, sind die Löhne insgesamt weniger stark gestiegen als prognostiziert. Darüber hinaus bleibt die Inflation bei Grundnahrungsmitteln hoch, was vor allem Beschäftigte belastet, die zu niedrigen Löhnen arbeiten. Die Bundesregierung muss den Mindestlohn nicht nur einmalig anheben, sondern auch gesetzlich auf ein stabiles Fundament stellen. Das Gesetz sollte so angepasst werden, dass der Mindestlohn 60 Prozent des mittleren Einkommens nicht unterschreitet. Nur so ist sichergestellt, dass auch Beschäftigte im unteren Lohnbereich nicht von der allgemeinen Lohnentwicklung abgekoppelt werden. Notwendig und überfällig ist eine Aufwärtsspirale bei den Löhnen – dafür muss neben dem Mindestlohn auch die Tarifbindung gestärkt werden. Das fordert nicht bloß DIE LINKE, sondern das schreibt auch eine Richtlinie der Europäischen Union vor.“

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