Wien, Österreich (Weltexpress). Heute morgen starteten Gerald Grosz seinen Wahlkampf, nachdem Marco Pogo und Alexander Van der Bellen vorlegten. Dabei war dessen Wahlspruch „Make Austria Grosz again“ schon vorher gut bekannt.
Klar ist nach seiner Buchpräsentation auch, daß er, Grosz, „für ein sauberes, sicheres und freies Österreich“ stehe. Ein Vasallenstaat wie die BRD dürfte mit Grosz aus Österreich nicht zu machen sein, geschweige denn ein Beitritt zum Kriegsbündnis Atlantikpakt, wie es Regenten im Königreich Schweden und der Republik Finnland verlangen. Ginge es nach Gerald Grosz, wäre der Apartheidstaat der Schwarzen, gerne auch Türkisenen genannt, und der Grünen auch bald Geschichte.
„Wir werden den Amtsinhaber in die Stichwahl und dann in die Pension schicken. Das ist mein Ziel. Denn unser Land hat Besseres verdient“, erklärte er im „OE24.TV“ (21.6.2022), nachdem er seine Kandidatur bekannt gab.
Grosz erklärte klipp und klar, daß er nur gegen Van der Bellen antreten. Er sehe in der Kandidatur von Marco Pogo „eine Bereicherung für die Demokratie“ und auch in der Kandidatur möglicher freiheitlicher Kandidaten eine Bereicherung für die Demokratie.“
Er wolle, daß „die Demokratie wieder in dieses Land“ einziehe. Er würde am Tage seiner „Angelobung die Österreichische Regierung entlassen und Neuwahlen“ ausrufen.
Grosz nennt gute Gründe: Die Bundesregierung in Wien würde keinerlei Mehrheit mehr in der Bevölkerung besitzen. Sie habe für Instabilität gesorgt, für Grund- und Freiheitsbrüche, für Chaos und die Neutralität ausgehöhlt. Außerdem sei diese Regierung in Wien „nach 15 Regierungsumbildungen nicht mehr amtsfähig“.
Sollte Gerald Grosz gewinne, müßten sich die „Sesselkleber“ in der Schwarz-Grünen-Regierung wohl „einen neuen Job suchen“. An Grosz wird das nicht scheitern.