Dokumentation: „Ohne Merkels Grenzöffnung könnten die Opfer von Würzburg noch leben“ (Alexander Gauland)

Olaf Scholz (SPD), Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 19. Wahlperiode des Bundestages am 12.3.2018 in Berlin. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Sandro Halank

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Während in den Massen- und Hauptstrommedien, den Lügen- und Lückenmedien, den Staats- und Kapitalmedien wieder jede Menge antideutsche Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende zu Wort, die Krokodilstränen vergießen und mahnende Worte an Mohammedaner und Muselmanen richten, aber auch an die Deutschen, die es noch sind und sein wollen, kommen Kenner und Kritiker kaum zu Wort beziehungsweise nur am Rande.

WELTEXPRESS dokumentiert die Äußerung von Alexander Gauland „zum tödlichen Messerangriff in Würzburg durch einen abgelehnten Asylbewerber“ laut Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 26.6.2021.

„Nach dem schrecklichen Messerangriff in Würzburg, der uns alle erschüttert, reicht es nicht, die Opfer zu betrauern und danach zur Tagesordnung überzugehen. Wir müssen die politisch Verantwortlichen für diese Tat benennen und endlich die Konsequenzen ziehen.

Um es ganz klar zu sagen: Diese drei Menschen könnten ohne Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenzen noch leben. Denn der Täter ist 2015, dem Jahr der Grenzöffnung, aus Somalia nach Deutschland gekommen.

Und auch danach hat die Politik versagt: Die Opfer müssten von ihren Familien nicht betrauert werden, wenn der Mann, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, danach umgehend abgeschoben worden wäre. Angesichts der ständig sinkenden Zahl der Abschiebungen ist dieser Umstand besonders besorgniserregend. Wie viele potenzielle Attentäter halten sich noch in unserem Land auf, obwohl sie längst hätten abgeschoben werden müssen?

Die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern dürfen nach dieser Bluttat die Bürger nicht wieder mit Allgemeinplätzen und Beschwichtigungen abspeisen. Sie müssen endlich die Verantwortung für ihre Politik der offenen Grenzen übernehmen und dürfen die Tat von Würzburg nicht wieder als Einzelfall verharmlosen.

Und sie müssen endlich alles dafür tun, dass sich so eine Tat nicht wiederholt. Denn dieser Staat ist in erster Linie dafür verantwortlich, die Sicherheit seiner Bürger zu garantieren und nicht für das Wohlergehen von Menschen zu sorgen, die hier überhaupt nicht hergehören.“

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