Dmitri Medwedew: „Der Ukraine-Krieg ist eine Geldmaschine für den Westen.“

Dimitri Medwedew. © Dimitri Medwedew

Moskau, RF (Weltexpress). Dmitri Medwedew, Stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Rußländischen Föderation (RF), der von 2005 bis 2008 Erste Vize-Ministerpräsident, von 2008 bis 2012 Präsident und von 2012 bis 2020 Ministerpräsident der RF war, besichtigte am Mittwoch, den 16.8.2023, auf dem Gelände des Internationalen Miltärtechnishcen Forums mit der Bezeichnung „Armee 2023“ eine Ausstellung westlicher Trophäen, die im Krieg der VSA gegen die RF an Ukrofaschisten geliefert wurden.

Medwedew wörtlich: „Der Ukraine-Krieg ist eine Geldmaschine für den Westen. Jetzt, wo wir alles hier verbrennen- und das tun wir sehr erfolgreich, alles brennt lichterloh. Jetzt also spricht (der Westen, der Autor) wieder davon, an den Verhandlungstisch zurückzukehren, daß man Kompromisse finden müsse und so weiter. Aber man muß verstehen, daß dies nur ein Teil der Geschichte ist. Der andere Teil ist, daß der militärisch-indusrielle Komplex in den VSA, und auch der in der EU, Geld daran verdient. Die Lieferung von Ausrüsung an die Ukraine bietet ihnen die Möglichkeit, enorme Summen zu verdienen. Sie verdienen also Geld an diesem Krieg. Und wenn sie davon sprechen, daß es höchste Zeit sei, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und Friedensgespräche wiederaufzunehmen, dann handelt es sich um eine Täuschung. Das wollen sie nicht. Sie wollen das Schwungrad des Krieges wieterdrehen, um Geld zu machen.

Was sollen wir da tun? Wir werden sie bekämpfen. Ihre Panzer, ihre Fahrzeuge werden weiter in Flammen stehen.“

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