Die Waffenruhe steht nur auf dem Papier – Der Kampf der Israelis geht weiter

Israelische Soldaten. Quelle: Pixabay, Foto: Yedidia Klein

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die Waffenruhe zwischen den Arabern im Gazastreifen und den Israelis auf der einen Seite nicht hält, was sie verspricht, das ist für die „Kleine Zeitung“ (15.11.2019) ein Thema. Unter der Überschrift „Gaza – Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und Islamischem Jihad“ wird darüber informiert, dass “ die israelische Armee am Freitag erneut mehrere Ziele im Gazastreifen angegriffen“ habe. „Die Armee warf der Terrormiliz „Islamischer Jihad“ vor, mit mehreren Raketenangriffen auf Israel gegen die seit Donnerstagfrüh geltende Waffenruhe verstoßen zu haben. Die Armee betrachte die Angriffe als ‚Verstoß gegen die Waffenruhe‘, erklärte das Militär.“

Die Aufgabe der israelischen Streitkräfte ist es, Gefahren von außen abzuwehren und die Israelis zu beschützen. Zusehen, wie Araber Raketen auf Israelis abfeuern, verbietet sich. Mehr noch, die Aufgabe auch der Streitkräfte des Staates Israel ist es, von vornherein jegliche Gefahr für die Staatsbürger Israels und ihre Gäste auszuschalten. Alles andere wäre Bundeswehr.

Die Pressestelle der israelischen Streitkräfte teilten heute mit, dass in den letzten Tagen nach der Liquidierung des Terrorführers Baha Abu Al-Ata „mehr als 450 Raketen auf Israel abgefeuert“ worden seien. „Dabei wurden in Israel mehr als 60 Menschen leicht verletzt. Die israelische Armee reagierte mit Vergeltungsangriffen.“

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