„Die Symbiose von Gender-Gaga und Nordkorea“ oder „Wer in Zukunft Markus Ganserer Herrn Ganserer nennt, soll dafür 10 000 Euro Strafe zahlen.“ (Beatrix von Storch)

Ein Blick in den Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird. Quelle: Pixabay, Foto: simonschmid614

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am Mittwoch, den 15.11.2023, wurde das angebliche „Selbstbestimmungsgesetz“ im sogenannten Deutschen Bundestag, debattiert. Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L redeten, aber auch Freiheitliche von der AfD.

„In Ampel-Deutschland fehlt Geld für Rentner, Schulen und Bahnschienen, aber die Regierung will jetzt flächendeckend Genderidentitäts-Beratungsstellen einführen für alle, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind“, sagte Beatrix von Storch im Berliner Reichstag, wo der Deutsche Bundestag veranstaltet wird. Die Regierung besteht derzeit aus Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden. „Ja, jeder Wahnsinn erreicht einmal seinen Höhepunkt“, fuhr von Storch fort. Zu dem Zeitpunkt konnte sie noch in Ruhe reden.

„Die Ampel bringt also heute ein Gesetz ein, daß man sein Geschlecht per Sprechakt ändern kann – einmal im Jahr. Einmal im Jahr ein neuer Anzug, einmal im Jahr ein neues Geschlecht. Jedes Jahr können Zeugnisse und Führerscheine geändert werden. Rückwirkend!“ Von Storch nannte das „staatlich befohlene Urkundenfälschung“.

„Dieses Gesetzt ist der Weg ins Tollhaus. Sie sagen, nicht die Biologie bestimmt, was eine Frau ist. Und ich frage Sie: Ja, was denn dann? Lackierte Fingernägel und Minirock? Auf die alles entscheidende Frage haben Sie keine Antwort. Was ist eine Frau? Sie ertragen nicht, daß Wunsch und Gefühl nicht Wirklichkeit sind. Wer in Zukunft Markus Ganserer Herrn Ganserer nennt, soll dafür 10 000 Euro Strafe zahlen. Für die Wahrheit, so steht es im Gesetz“, merkte von Storch an.

Von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden gab es diverse Buh- und Zwischenrufen.

„Wenn es FDP-Justizminister so ein Gesetz erläßt, dann beweist das nicht, daß ein Mann eine Frau sein kann, sondern daß die FDP im Bundestag überflüssig ist. Ihr Offenbarungsverbot ist eine Pflicht zur Lüge. Das ist nicht liberal, sondern totalitär, schrieb schon die FAZ. Sie wollen uns dazu zwingen anzuerkennen, daß Männer Kinder gebären können und Frauen Samen spenden können. Das regel ausdrücklich Paragraph 8. Das ist die Symbiose von Gender-Gaga und Nordkorea.

Jugendliche gegen den Elternwillen ihren Geschlechtseintrag und Namen ändern, aber Alkohol kaufen, bestimmten, können sie nicht. Und auch ein Problem: Eltern können ihre zweijährigen Söhne zu Mädchen erklären. Das ist psychischer Kindesmißbrauch. Nach der Änderung des Geschlechtseintrages kommen für Jugendliche Arzt, Pubertätsblocker und später das Skalpell. Deswegen: Die AfD fordert insbesondere zum Schutz von Kindern und Jugendlichen und psychisch labilen Personen keine Änderung des Geschlechtseintrages per Sprecher, keine Pubertätsblocker und Geschlechtsumoperationen. Auch bei Erwachsenen nur mit Zustimmung einer Kommission aus Ärzten und Psychologen.“

Zustimmung fand die Rede bei Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden nicht. Auch die Soze Petra Pau (L) meldete sich zu Wort.

Anmerkung:

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