Die Sozen gibt es auch pur oder „SPDpur“ im „Abenteuerland“ (PUR)

Kettenkarussel im "Abenteuerland". Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der „Frankfurter Allgemeine“ schreibt Rainer Burger heute unter der Überschrift „Sigmar Gabriel unterstützt ‚SPDpur'“, dass sich „die Initiative besorgter Genossen … einen Linksruck der Sozialdemokratie verhindern“ wolle.

Da muss man laut lachen. Aus der einstigen Arbeiterpartei ist längst eine Ausländerpartei geworden, die deutsche Soldaten in völkerrechtswidrige Angriffskriege hetzt und schickt, aber auch in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) einen Wirtschaftskrieg gegen Lohnarbeiter und solche, die es werden wollen, führt, aber offene Grenzen und Masseneinwanderung nicht nur propagiert, sondern praktiziert. Millionen Handaufhalter, Goldgräber und Lohndrücker werden in die BRD geholt und gelassen.

Die Lohnarbeiter und von mir aus auch Gehaltsangestellten, sie wählen längst andere als die angebliche Arbeiterpartei.

Bei den Mitgliedern und Mandatsträgern der Reste-SPD scheint die Angst umzugehen, von knapp über 10 Prozent unter diese magische Marke durchgereicht und so bedeutungslos zu werden, wie die antideutsche Linke oder die Partei der Besserverdienenden namens FDP.

Um es mit Hartmut Engler, Sänger der Band PUR zu sagen statt zu singen: „Komm‘ hier raus, komm‘ ich zeig Dir was, dass du verlernt hast, vor lauter Verstand.“ Engler weiter: „Doch der Eintritt ins Abenteuerland kostet den Verstand.“ Den haben die Sozen längst verloren.

Prominentester Pur-Soze scheint der vorletzte Ex-SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel zu sein. Der „traut“ sich „zu spinnen“, scheint „tanzen, träumen und die Schule versäumen“ zu können, um in Engler Text zum Lied „Abenteuerland“ zu bleiben. Gabriel hofft offensichtlich auf „eine Idee über und von der Zukunft unseres Landes“. Dass ist dank der Sozen schon längst ein anderes und Millionen Deutsche würden die Zeiger gerne zurückstellen.

In „T-Online“ (2.8.2019) wird unter dem Titel „‚Linker als die Linkspartei‘ – Gabriel rechnet mit SPD ab“ darüber informiert, was „der frühere Vizekanzler dem ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘ (Samstag)“ sagte: „‚Die SPD ist linker als die Linkspartei geworden und ökologischer als die Grünen. Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Mitglieder diese Entwicklung ablehnt.‘ Der Kurs der SPD sei in den vergangenen Jahren immer unklarer geworden. ‚Am Ende werden Formelkompromisse gebastelt, in denen sich jeder wiederfindet.“ Das Konzept der SPD, sich „wie eine Holding von Minderheiteninteressen zu organisieren“, sei gescheitert.'“

Während „SPDpur“ in der Berliner Republik ein müdes Lächeln hervorruft, rumort es in der SPD. Karl Lauterbach kritisierte besonders die Stellungnahmen zur Migrationspolitik und bezeichnete sie als „rückwärtsgewandt“. Mehr noch: „Wer den Eindruck erwecken kann, wir würden Flüchtlinge anlocken und es habe 2015 eine Alternative zu ihrer Aufnahme gegeben, vertritt beinahe AfD-Positionen und nicht die Linie der SPD.“

Doch genau das ist der Fall gewesen. Die Auswanderer aus der arabischen und afrikanischen Welt, die in Massen einwandernden Muselmanen wurden angelockt und selbstverständlich gab es Alternativen. Von der Ausländerpartei SPD war das nur nicht gewollt.

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