Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß der Botschafter der Ukraine, in welcher Faschisten den Ton angeben, sich im Ton gegenüber der Bundesrepublik Deutschland vergriffen habe, das meinen Kenner und Kritiker, welche die Äußerungen von Andrij Melnyk kennen, der sich auch noch in die inneren Angelegenheiten des Vasallen- und Apartheidstaates BRD einmischt.
Diese BRD würde durch die Aussagen von Kay-Achim Schönbach seine „internationale Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit massiv in Frage“ stellen. Die Frage nach der Eignung von Melnyk als Botschafter der Ukraine in der BRD stellt sich nicht mehr. Der Botschafter der bankrotten Ukraine ist offensichtlich völlig durchgeknallt.
Dennoch geht Petr Bystron als außenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion darauf ein. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 23.1.2022 heißt es: „Botschafter Melnyk wirft Deutschland ‚Arroganz und Größenwahn‘ vor, fordert die Bundesregierung auf, ihre Politik ‚anzupassen‘ und stellt ‚Deutschlands Verlässlichkeit‘ in Frage. Damit verstößt Botschafter Melnyk viel mehr gegen die Konventionen, als es Vizeadmiral Schönbach tat. Die Äußerung von Vizeadmiral Schönbach hatten sofort Konsequenzen – er bot seinen Rücktritt an. Die übliche Konsequenz nach solchen verbalen Entgleisungen durch einen Botschafter wäre das Einbestellen des Botschafters ins Auswärtige Amt.
Hierbei sollte ihm nicht nur seine Rolle als Botschafter in einem Gastland deutlich erläutert, sondern auch daran erinnert werden, dass die Ukraine seit 2014 Jahr für Jahr von der EU und dem IWF mit Finanzhilfen in Milliardenhöhe vor dem Staatsbankrott gerettet wird. Die Gesamtsumme dieser Überlebenshilfe überstiegt mittlerweile die Finanzierung der Griechenlandrettung. Dabei bringt 20 Prozent der EU-Hilfen der deutsche Steuerzahler auf, ebenso wie 5,8 Prozent der IWF Hilfen. Hinzu kommen noch die direkten Zahlungen aus Deutschland.
Sollte dem ukrainischen Botschafter danach die Haltung der Bundesregierung gegenüber der Ukraine immer noch ‚arrogant und größenwahnsinnig‘ vorkommen, kann die Bundesregierung gerne eine ‚Anpassung‘ vornehmen und alle ihre Finanztransfers stoppen.“
Kann? Das hätte schon längst getan werden müssen, aber die Regenten stehen einem Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot vor. Bistron sollte das wissen.
Anmerkungen:
Siehe auch die Artikel „Muß er deshalb gehen?“ – Harald Kujat zum Rausekeln von Kay-Achim Schönbach durch die Scholz-Habeck-Lindner-Regierung in Berlin von Horst-Udo Schneyder und Kommentar: Kay-Achim Schönbach wird von Bord gegangen, ohne Zyankali-Kapsel von Theobald Taube.