Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gestern und heute überschlagen sich in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) die Hasardeure, Hetzer und Heuchler. Als Anlaß gilt das „Massaker von Butscha“. Von Leichenberger und Leichen überall in Butscha wird geschreiben und geredet. War das ein Butcher oder waren es mehreren, die das „Massaker von Butscha“ und also mehrere mutmaßliche Kriegsverbrechen in der Stadt, die als Vorort von Kiew gilt, veranstalteten?
Wurden die angeblich „Dutzenden tote Zivilisten“, „über 300 Leichen“ auch in Butscha produziert? Wo wurden diese Personen ermordet?
Und warum hört und liest man erst seit Sonntag, den 3.4.2022, davon? Daß die ersten Fotos und Videos schon am 2.4.2022 zu sehen waren, das ist richtig. Die letzten Soldaten, die im Raum Butscha waren und zu Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation gehörten, zogen am 30.3.2022 ab. Was geschah zwischen dem 30.3.2022 und dem 2.4.2022 in Butscha?
Auf Fotos und Videos vom 2.4.2022 sind übrigens Soldaten mit blauen Armbinden zu sehen. Blaue Armbinden trugen auch Soldaten des faschistischen Asow-Regiments in Mariupol.
Viele Fotos und Videos nähren Zweifel. Darunter ist ein offizielles Video der angeblichen Zurückeroberer von Butscha. Daß auch diese Behauptung eine Lüge ist, das wissen WELTEXPRESS-Leser, denn Butscha wurde erstens nie vollständig von Truppen der Streitkräfte der RF kontrolliert und zweitens wurden diese abgezogen und nicht zurückgedrängt. Der Rückzug wurde befohlen. Es gab keine siegreiche und ruhmreiche Schlacht um Butscha. Was es gab, das waren Gefechte. Diese Gefechte sorgten dafür, daß der Vormarsch von Truppen dere RF-Streitkräfte in Butscha stoppte. Weiter nach Kiew ging es für die dort gewesenen Soldaten nicht, sondern für diejenigen, die überlebten, zurück.
Wo sind auf diesem Video aus Butscha die angeblich weit über 300 Leichen von Butscha und warum spricht nicht eine einzige Person, die in dem Video zu sehen und zu hören ist, über das Massaker? Diese und viele andere Fragen müssen gestellt werden. Beweise müssen gesammelt und der Öffenlichkeit präsentiert werden. Dies ist ein Fall für echte Journalisten, für kritische Journalisten, nicht für Abschreiber und Aufwärmer, nicht für Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien.
Im WELTEXPRESS berichten wir weiter auch zu diesem Thema und zwar das, was der Fall ist. Wenn wir wissen, wer die Butcher von Butscha sind, dann werden wir das berichten. Vorher gilt auch bei den mutmaßlichen Kriegsverbrechen von Butscha für alle die Unschuldsvermutung. Nur für Hasardeure, Hetzer und Heuchler gilt die Schuldvermutung.
Anmerkung:
Siehe zum Thema die Beitäge
- Hinrichtungen von Kollaborateuren in der Ukraine im Allgemeinen und in Butscha im Besonderen? von Michail Morosow
- Hexenjagd von Faschisten auf Kollaborateure in Butscha? von Mischa Medwedew.
- „Russische Untermenschen“ und der Bürgermeister von Butscha, der sich als Hetzer und Lügner zeigt – Anatoly Fedoruk hetzt in einem Video gegen Russen, lügt und verliert kein Wort über Leichen, geschweige denn über Leichenberge und ein Massaker von Michail Morosow
- Jede Menge Leichen auf Fotos und in Videos – Kriegsverbrechen in Butscha von Horst-Udo Schneyder
- Über den Krieg in der Ukraine – Zum mutmaßlichen Massaker von Butscha von Juri Podoljaka
im WELTEXPRESS.