Die „Blitz-Frühjahrsoffensive“ der Ukrofaschisten gescheitert und das inszenierte Polit-Theater in Dschidda eine Farce

Der senile Joseph Biden (DP) mit Spickzettel. Quelle Legion-medie.ru, Aufnahme: Washington, 13.6.2022

Washington, VSA (Weltexpress). Seymour Hersh teilt in „Substack“ unter dem Titel „Summer of the Hawks“ (17.8.2023) mit, daß der Kurs der VS-Regierung unter dem senilen Kriegspräsidenten Joseph Biden (DP) „gescheitert“ sei. Auch die „Blitz-Frühjahrsoffensive“ der Ukrofaschisten sei gescheitert.

Hersh wörtlich: „Was realistische Gespräche mit dem VS-amerikanischen Volk betrifft, so wird die Haltung des Weißen Hauses zu diesem Konflikt die gleiche bleiben. Das Ende ist jedoch nahe, auch wenn Biden den Menschen Einschätzungen gibt, als kämen sie aus einem Comic.“ Mit VS-amerikanisches Volk ist das Staatsvolk des Vielvölkerstaates VSA gemeint.

Über die gescheiterte „Blitz-Frühjahrsoffensive“, die letztendlich im Sommer versucht wurde, teilt Hersh unter Berufung auf eine Quelle beim offiziel CIA abgekürzten VS-Geheimdienst mit, daß Anthony Blinken, der als sogenannter VS-Außenminister arbeitet, „von der CIA“ erfahren habe, „daß die ukrainische Offensive nicht erfolgreich sein würde. Es war eine Show, die Selenski veranstaltete, und die VS-Regierung glaubte daran.“

Zudem teilte Hersth mit, daß das Treffen in Dschidda im Arabien der Saud-Dynastie als krönender Abschluß der „Blitz-Frühlingsoffensive“ gedacht war. Das Treffen sei eine Idee von Jake Sullivan gewesen, der als sogenannter nationalen Sicherheitsberater der VSA tätig ist. Der soll es als „das Äquivalent zu Woodrow Wilsons Versailles sah, ein Treffen der großen Allianz der freien Welt nach dem Sieg über einen verhassten Feind“.

Herst Informat solle gesagt haben: „Ein weiterer Fehler. Aber wer zählt sie noch?“ 

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