Die Benko-Bankrott genannten Insolvenzen gehen in die Milliarden, die abgewiesenen Forderungen auch

Konkurs. Quelle: Pixabay, Foto: Ratfink1973

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die als Benko-Bankrott bezeichneten Insolvenzen in die Milliarden (Euro) gehen, das wird von Personen in Staat und Kapital, Politik und Presse gesagt und geschrieben. Lohnarbeiter der Deutsche Presse-Agentur melden, daß für das Insolvenzverfahren der Signa Holding GmbH insgesamt 8,6 Milliarden Euro an Forderungen angemeldet wurden, aber – hört und lest – „nur rund 80 Millionen Euro der Forderungen anerkannt“ wurden.

Was ist mit dem gewitzigt Rest genannten Geld? Das ist weg beziehungsweise das wurde „abgewiesen“. Wer sich noch Geld aus dem, was da ist, haben möchte, der muß klagen. Kenner und Kritiker wünschen viel Vergnügen. Das wie das ganze Verfahren der Pleite werde, wie es hier und da heißt, auch durch die Verpflechtungen der Kapitalgesellschaften, zu denen Hunderte gehören – es sollen über Tausend einzelnen Veranstaltungen sein -, erschwert.

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