Die Auserwählten für die Auszeichnung Deutscher Drehbuchpreis 2024 wurden bekanntgegeben

Smoking, Weste, Hemd und Fliege. Quelle: Pixabay, Foto: Renee Olmsted

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kenner und Kritiker wissen, daß der nächste sogenannte Deutsche Drehbuchpreis im Vasallenstaat BRD, der seit langem auch ein Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, am 16. Februar 2024 in Berlin vergeben werden soll und zwar am Rande der Berlinale genannten Internationalen Filmfestspiele Berlin, die vom 15. bis zum 25.2.2024 in der Migranten-Metropole Berlin ve3ranstaltet werden sollen.

Dieser seit 1988 nach unserer Zeitrechnung verliehene Preis für unverfilmte Drehbücher soll mit 10.000 Euro prämiert sein. Doch bereits die Nominierten erhalten 5.000 Euro. Die von einer Jury Auserwählten wurden heute per Pressemitteilung der Bundesregierung, die aus Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Vasallen-, Umvolker- und Kriegsparteien SPD, B90G und FDP unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der als Brechmittel-Bürgermeister und Kriegskanzler, Umvolker und Bellizist, Atlantiker und Antideutscher, Gorona-Glatze und Faschisten-Förderer, Bankster-Gangster und Amnesist und so weiter und so fort bezeichnet wird, besteht, mitgeteilt.

Sandra Schröder mit „Als Bestie bin ich aufgewacht“, Petra Lüschow mit „Das Herz keine Mördergrube“ und Uli Klingenschmiit mit „Mama?“. Die Jury für diese Nominierung bestand übrigens aus Elke Brand, Jan Braren, Elisabeth Burghardt, Karin Kaci, Toks Körner und Edzard Onneken.

In der besagten Pressemitteilung heißt es ferner, daß „die Fortentwicklung des ausgezeichneten Drehbuchs mit bis zu 20.000 Euro gefördert werden“ könne.

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