Köln, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Begegnung einer Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) der BRD mit einer Mannschaft aus Ungarn gewann diese zu Beginn der Montagnacht vor 19.750 Zuschauern in Köln bei der verlogen Handball-Europameisterschaft genannten Veranstaltung, die in der BRD stattfindet, mit 35:28 (18:17). Nach dem schlechten Spiel gegen eine Auswahl von Deutschen aus der Republik Österreich, das Unentschieden endete, muß nach diesem Sieg das nächste Spiel gegen Kroatien gewonnen werden, um ins Halbfinale der Männerhandball-Veranstaltung einziehen zu können.
Kroatien verlor heute gegen Island mit 30:35.
Eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft aus dem vergrößerten Westfrankenreich besiegte ebenfalls am heutigen Montag die aus der Republik Österreich mit 33:28.
Beim Sieg gegen Ungarn war die Leistung von Andreas Wolff im DHB-Tor keine gute. Er hielt bis zu seiner Auswechslung nicht einen Ball. Allerdings war David Späth auch nicht besser. Auch Juri Knorr kam nicht zum Zug und traf das erste Mal zum 10:10. Bei diesem einen Tor, ein Sieben-Meter-Tor, blieb es in den ersten 30 Minuten. Jannik Kohlbacher am Kreis machte es besser.
Eine bessere Abwehrleistung und eine Parade von Wollf (39.) brachte die BRD-Mannschaft voran. Zwar vergaben Knorr und Kohlbacher, aber Rune Dahme traf zum 27:22 (47.). Zum Schluß trafen auch Johannes Golla und Christoph Steinert zum 30:24 (50.). Der Sieg war dieser von Alfred Gislason trainierten und betreuten Mannschaft nicht mehr zu nehmen.
Bester deutscher Werfer war an diesem Abend Julian Köster mit acht Toren. Auch Sebastian Heymann zeigte eine gute Leistung.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Hallenhandball-Europameisterschaft in der BRD – Deutsches EM-Duell in Köln endet unentschieden von Ralf-Rüdiger Okudera
- Männerhandball-Europameisterschaft in der BRD – Sieg einer Mannschaft der BRD über eine Nord-Mazedonien genannte Auswahl von Ralf-Rüdiger Okudera
- Männerhandball-Europameisterschaft in der BRD – Kantersieg einer DHB-Auswahl vor voller Hütte von Ralf-Rüdiger Okudera
im WELTEXPRESS.
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