Budapest, Ungarn; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wohin das Auge blicket, die Deutschen, aufgespalten in mehrerere Staaten in Europa, die nicht erst seit Jahren umgevolkt werden, sondern seit Jahrzehnten, befinden sich in vielen Bereichen im Absturz, allen voran die Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD. In Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur sowie im Sport werden sie immer mehr von den besten Plätzen auf den höchsten Podien verdrängt.
Bei der aktuellen Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest konnten noch nicht einmal Vertreter fremder Völker, denen der Adler geschenkt wurde, dazu beitragen, daß eine Medaille geholt wurde. Neun Tage mit kläglichen Versuchen, neun Tage voller Scheitern, neun Tage ohne eine einzige Medaille. Noch nicht einmal Bronze für Deutsche. Was bleibt? Blech!
Daß das für die Deutschen ein Desaster ist, das verstehen wohl die wenigstens, denn die Deutschen gelten längst als ein verdummtes Volk, mit dem man alles machen könne, nur nicht gewinnen. In der Heimat hingegen das übliche Geschmiere und Geschwätz. Über die eine oder andere „persönliche Bestleistung“ wird sich gefreut, auf die Leistung als Deutscher wird, was auch daran liegt, das immer weniger Deutsche dabei sind, schlicht geschissen. Gedanklich und sprachlich kommt das schon lange nicht mehr vor, sondern persönliche Zufriedenheit.
Ausreden machen die Runde. Von Verletzungen ist die Rede. Der eine oder andere Sportler hätte gefehlt. Die Wahrheit ist eine andere: Weder in den Familien noch in den Kindergärten und Schulen wird Leistung gelehrt, dafür müssen sich immer mehr Kinder Geschlechtergeschwätz anhören. Die Wahrheit in Klarheit: Immer mehr Luschen bringen die Leute, die in diesem Land über Macht und Herrschaft verfügen, hervor.
Bei der letzten WM 2022 in Eugene, im VS-Bundesstaat Oregon, gewann nur Malaika Mihambo und also auch Tansania. Neben einer Goldmedaille gab es auch eine Bronzemedailla und ansonsten nur Blech.