Derby-Debakel oder Rabenschwarzer Start für Hertha BCC in die neue Saison – Union Berlin schießt die Alte Dame nach Hause

Eiserne Schlachtenbummler im Stadion An der Alten Försterei. © Sportick

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der alte und neue Stadtmeister in Berlin wird mit Rufen wie „Eisern Union“ angefeuert und nicht mit Hahohe Hertha BSC“. Nicht nur in der Migranten-Metropole Berlin und umzu, also im Bundesstaat Brandenburg, sondern auch in anderen noch deutschen Landen, wird die Auswahl der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA auch Hertha BCC genannt. BCC steht für „Big City Club“. Als solcher wurde er von Oberbossen im Westend und nicht Tante Hertha ausgerufen.

Ausgerufen wurden im Stadion an der Alten Försterei vier Tore, eines für die Mannschaft, die im Westend ihre Heimspiele austrägt, und drei, die ihre Heimspiele in Köpenick aus. Jordan Siebatcheu (31.), Sheraldo Becker (50.) und Robin Knoche (54.) mit 3:1 (1:0) trafen für den 1. FC Union Berlin e.V. und Dodi Lukebakio für Hertha BCC (85.).

Neu bei bei Gesellschaft mit beschränkter Haftung Co. KGaA sind nicht nur der eine oder andere Spieler, sondern mit Sandro Schwarz auch der Trainer sowie mit Kay Bernstein der Präsident. Auf dem Platz war von den Veränderungen bei den Blau-Weißen wenig zu sehen. Um das gezeigte Niveau auf dem Platz unter Mittelmäßigkeit abbuchen zu können, muß man schon Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenpresse und also Hofberichterstatter der Hauptabflußmedien sein. Das war mehr Alte Dame als Hertha vor noch ein Tor.

Daß die Unioner im Grunde genommen in manchen Belangen nicht besser waren, das muß auch mitgeteilt werden. Ballbesitz und Paßspiel sowie Paßgenauigkeit hielten sich die Waage. Beim Ballern waren die Eisernen, die auch als Schlosserjungs bekannt sind, beinahe dreifach so gut. Das gilt nicht nur für die Schüsse, die abgegeben wurden, sondern auch für die, die aufs Tor kamen.

Ob das auch am 3-5-2-System von Union-Trainer Urs Fischer gelegen hat, darüber darf man streiten beziehungsweise fachsimpeln. Schwarz ließ ein 4-3-3-System spielen.

Aus im Pokal der als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung mit dem Kürzel DFB und ein erneutes Desaster im Derby. Bis dato ist das, was unter dem neuen Trainer und Betreuer erreicht wurde: nichts. Nach dem Pokal-Aus in Braunschweig nun ein rabenschwarzer Start am Rande der Wuhlheide für Hertha BCC in die neue Saison der Bundesliga, die als eine der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer gilt.

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