Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die sogenannten Coronatests ein Topf voll Scheibenkleister sind, in dem Leute im Land, die sich Virologen nennen und nennen lassen, lesen wie andere im Kaffeesatz, um dem Rest vom ahnungslosen Schützenfest in Panik zu versetzen, das haben wir im WELTEXPRESS bereits berichtet.
Dass die Scharlatane unter den Virologen in Politik und Presse sowie am Robert-Koch-Institut (RKI) und anderen Einrichtungen davon abraten, die angeblichen Corona-Toten zu untersuchen, also einer echten und ausführlichen Obduktion zu unterziehen, das jedoch muss noch einmal deutlich erwähnt werden. Jeder, der in der Pathologie arbeitet, kann darüber nur den Kopf schütteln. Sitzen im RKI Scherzkekse oder Scharlatane?
Führende Personen am RKI sprachen sich gegen Autopsien bei Corona aus. Aus Gründen des Infektionsschutzes sei man gegen Obduktionen. „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere Aerosol produzierende Maßnahmen sollten vermieden werden.“ Wie doof ist das denn?!
Wer zudem höchstens nur ein paar wenige halbgare Stichproben zulässt, der will wohl, dass nur das gefunden wird, was gesucht werden soll.
Gehören Leute, die das sagen oder schreiben in ein Gebäude mit dem Schild Robert-Koch-Institut oder in eine Klapsmühle?
Pathologen haben auch bei HIV, Tuberkolose, Hepatitis und Haste-nicht-gesehen obduziert. Warum auch nicht wenn es darum geht, die Wahrheit ans Licht zu bringen?!
Was bisher an angeblichen Corona-Toten untersucht wurde, das ist schlicht ein schlechter Scherz. Wer positiv Getestete, die sterben, allesamt zu Corona-Toten erklärt, der allerdings führt ein Affentheater auf, das von sich vollends entblödeten Hofberichterstattern verbreitet wird.
Vermutlich würden die Zahlen, mit denen Merkel und Minister sowie allerlei Mitglieder und Mandatsträger aller Altparteien und ihre Hofberichterstatter in den Staats- und Kapitalmedien lügen und betrügen, dahinschmelzen wie Schnee in der Sommersonne.
Das Aufstellen von Vermutung muss recht sein, das Untersuchen aufgrund von Vermutung Pflicht.