Der Sieg der RF über den Faschismus in der Ukraine wird der Weltmacht und Weltherrschaft des Imperiums VSA Grenzen setzen

Ein Bomber der VSA, auch USAF-B1-Bomber genannt, wirft Kassettenbomben oder Schüttbomben, auch 30 CBU (Clusterbomben) bekannt, ab. Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, Aufnahme: ohne Ort, ohne Datum

Moskau, RF (Weltexpress). Nikolai Patruschew sagte in seiner Funktion als Sicherheitsratssekretär der Rußländischen Föderation: „Derzeit haben die Angelsachsen, die NATO und ihre Lakaien einen hybriden Krieg gegen unser Land entfesselt, um seine Souveränität und territoriale Integrität zu untergraben.“

Diesbezüglich erklärte er, daß die VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten, die nicht nur tributpflichtig sind, sondern Vasallentruppen zu stellen haben, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt Befehle von VS-Generalen zu befolgen und also zu gehorchen haben, nicht nur einen militärischen Krieg gegen die RF führen würden, sondern auch einen wirtschaftlichen. Die Kriege im Kaukasus und der über neun Jahre währende Krieg nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 sind dafür Beispiele. Zu Staatsstreichen kommen Umsturzversuche, Sanktionen aller Art und so weiter und so fort.

Darüber hinaus gab Patruschew seine Sicht zur Lage der Situation im Krieg gegen die VSA und deren Vasallen zum Ausdruck. Alle Ziele in diesem Krieg würden in Bezug auf den am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, erreicht werden.

Zudem sprach er davon, daß „der Sieg Russlands über den Neonazismus … zum Aufbau internationaler Beziehungen auf den Grundsätzen des gegenseitigen Respekts sowie des gleichberechtigten Dialogs beitragen“ würden. Mit anderen Worten: Die RF kämpft um eine multipolare Welt und will kein Vasallenstaat der VSA sein, wie es die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD ist.

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