Der Olivgrüne Robert Habeck und der Krieg im Donbass – Tote alle paar Tage

Panzer der Streitkräfte der Ukraine. Quelle Ukrainisches Kriegs-/Verteidigungsministerium

Donezk, Volksrepublik Donezk (Weltexpress). Die Volksrepublik Donezk, die mit der Volksrepublik Lugansk den Föderativen Staat Neurussland bildet, wurde von Ukrainern erneut beschossen. Kenner und Kritiker sprechen von Ukrafaschisten vor allem dann, wenn Soldaten der rund 80 paramilitärischen Freiwilligenbataillone, die Olivgrüne wie Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grüne) aufrüsten wollen, auch wenn Waffen und Munition direkt an die Streitkräfte der Ukraine gehen sollen, gemeint sind. Die wollen nicht nur weiterspielen, die wollen auch weiterkämpfen.

Daß die Rüstütungsexportrichtlinien der Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, die Waffenlieferungen in Krisengebiete untersagen, das scheint Olivgrüne nicht zu stören. So sind sie: die Olivgrünen, die Deutsche sogar in völkerrechtswidrige Angriffskriege hetzen. Der Oberbefehlshaber war jedoch ein Soze von der SPD.

In mehreren Medien deutscher Zunge wird über die Aufrüstung der Ukraine im Allgemeinen und die jüngste Schießerei im Donbass im Besonderen berichtet. In „N-TV“ (12.6.2021) wird unter der Überschrift „Sechs Tote bei Kämpfen in Donezk – USA senden Ukraine weitere Militärhilfe“ deutlich darauf hingewiesen, daß Anglo-Amerikaner, vor allem Yankee-Imperialisten der VSA, aber auch britische Imperialisten des VK, viele Millionen Dollar und Pfund in die Aufrüstung der Ukraine gegen Russen beziehungsweise die Russische Föderation stecken. Kenner und Kritiker sprechen und schreiben von 2 bis 3 Milliarden Dollar seit dem von Anglo-Amerikanern und Vasallen geplanten, vorbereiteten und federführen organisierten sowie durchgeführten Putsch 2014 in Kiew.

Keine Frage, daß das, was im WELTEXPRESS als Putsch bezeichnet wird, von anderen als Revolution und Kiewer Maidan oder auch Euromaidan benannt wird. Doch auf dem Majdan Nesaleschnosti genannten Platz in Kiew schlugen sich nur die dummen Bauern. Die wichtigsten Figuren blieben meist im Hintergrund.

Vor dem Gipfel Biden-Puten heißt es aus dem Pentagon in Washington, daß es „weitere Militärhilfe im Umfang von 150 Millionen US-Dollar für die Ukraine“ geben werde. Auch Vasallenstaaten wie die Bundesrepublik Deutschland (BRD) sollen sich daran beteiligen. Die Olivgrünen wollen das auch. In einer Mitteilung des Pentagon ist von „Artillerieaufklärungsradare, Systeme zur Erkennung von Drohnen und abhörsichere Kommunikationsausrüstung“ die Rede.

Keine Frage, die VSA treiben mit dem VK und Vasallenstaaten wie die BRD den Eisernen Vorhang weiter nach Osten. Der Krieg im Donbass wird derzeit auf kleiner Flamme am Köcheln gehalten. Daß „ukrainische Soldaten … im Dorf Golubiwske fünf Kämpfer durch Kopfschüsse getötet“ hätten, das wird auch in „N-TV“ mitgeteilt. „Der ‚Präsident‘ der sogenannten Volksrepublik Lugansk, Leonid Pasetschnik, warf Kiew vor, die Spannungen in der Region weiter zu befeuern“, heißt es weiter. Nun, wenn einer eine Marionette ist, dann der sogenannte Präsidentendarsteller, der Schauspieler Wolodymyr Selenskyj, auch Selenski geschrieben. Der findet Habeck toll, der seine Gedanken weiter spann und äußerte, „er habe unter anderem an Minenräumgeräte, Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge zum Verletztentransport gedacht“, worauf Richard Herzinger und Gabriela Heinrich in „Tagesspiegel“ (11.6.2021) unter der Überschrift „Vor dem Nato-GipfelSoll Deutschland Waffen an die Ukraine liefern?“ hinweisen.

„Minenräumgeräte, Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge zum Verletztentransport“? Aha. Und wofür? Für den Krieg im Donbass!

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