Der Krieg der VSA gegen die Republik Jemen

Ein Blick auf die Altstadt von Sanaa, Republik Jemen. Foto: Antti Salonen, CC BY-SA 3.0

Doha, Katar; Berlin, BRD (Weltexpress). Der Präsident und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA), Donald J. Trump, führt Krieg gegen die Republik Jemen. Daß dieser Krieg von üblen Personen in Staat und Kapital mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) sowohl der VSA als auch deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, nicht Krieg genannt wird, das versteht sich von selbst. Zwar ist hier und da von Angriffen die Rede, ja, sogar massiven Luftangriffen, aber Krieg wird der Krieg von Pinocchio-Politniks und Presstituierten nicht genannt.

Das übliche wie üble Polit- und Presse-Pack spricht und schreibt in der Regel davon, daß Stellungen der Huthi im Jemen durch die VSA bombardiert werden. Der Jemen wird nie bombardiert, nur ominäse Huthis. Und diese werden höchstens als Miliz vorgestellt. Doch diese Soldaten sind keine Landwehr, sondern ein stehendes, eine ständiges Volksheer. Sie sind Soldaten. Das ist deren Beruf, nicht deren Hobby. Das ist auch nicht deren Zeitvertreib. Diese Soldaten im Jemen dienen nicht zeitweise oder im Bedarfsfall. Sie dienen in einem stehenden Heer. Sie stehen ständig unter Waffen.

Daß in diesem Krieg Truppen der VS-Streitkräfte auch heute den Jemen angriffen, das lesen Sie im WELTEXPRESS und dies: Eine Reihe von Angriffen führten die VSA auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa durch, die von der Ansar Allah kontrolliert wird. Das berichtet Al Masirah. Dem Sender zufolge haben die VS-Streitkräfte eine im Bau befindliche Veranstaltungshalle aus der Luft angegriffen.

Sanaa ist, entgegen dem üblen Lug und Trug der üblichen Personen, die Hauptstadt der Republik Jemen. Sie ist mit über 2,5 Millionen Einwohnern das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Republik Jemen.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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