Straßburg, Frankreich (Weltexpress). Im einst deutschen und jetzt französischen Straßburg befindet sich eine EU-Parlament genannte Veranstaltung, die von vielen Kritikern als Quasselbude bezeichnet wird, auch wenn der größte Saal meist leer ist, höchstens halb voll.
Massen von Menschen mit Wahlrecht in den Staaten der Europäischen Union (EU) genannten zwischenstaatlichen Institution, die mehr und mehr zu einer Art Vereinigte Staaten von Europa und also nicht nur überstaatliche sondern auch superstaatliche Institution ist, die sich laut Kritikern gegen die Völker richte, haben die sowohl die Wahlfarce als auch die verlogene Veranstaltung in Straßburg mit Missachtung bestraft.
Das hindert die vermeintlich fair gewählten Abgeordneten genannten Schranken am Hof der EU-Bürokraten nicht, sich bei ihrer vermeintlichen Hymne zu erheben.
Von Briten kam Protest in der Plenarsitzung. Sie standen zwar auf, drehten sich aber um. Nigel Farage kommentierte dies auf Twitter mit den Worten „The Brexit Party has already made its presence felt“ (deutsch Die Brexit-Partei hat bereits Präsenz gezeigt).
Manche Abgeordnete blieben einfach sitzen. Davon wird in der Systempresse, bei den Staats- und Kapitalmedien jedoch nicht berichtet.
Andere gewählte Parlamentarier, darunter der Katalane Carles Puigdemont, wird der Zugang zum Parlament verweigert.
Eine Erwachsene zogen sich für den Lassen-wir-es-demokratisch-aussehen-Zirkus sogar gelbe Hemden mit der Aufschrift „Stopp Brexit“ an.