Der Christ Friedrich Merz von der CDU verliert vor einem Gericht in Bankfurt

Friedrich Merz
Friedrich Merz beim Election Breakfast 2016 des US-Generalkonsulats in Düsseldorf. Quelle: Wikipedia. Foto: Von Mozamaniac - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Christ Friedrich Merz von der CDU verliert vor einem Gericht im Bankfurt genannten Frankfurt am Main. Nun könnte man meinen, daß Merz das Verlieren gewohnt ist, und die Sache für nichtig halten oder für eine der Partei der Umvolkung und Apartheid mit dem Kürzel CDU.

Fabia de Masi hält das schließlich auch für eine „Sache der CDU, wer ihr Vorsitzender wird“. So und nicht anders wird er in einer Pressemitteilung vom 18.11.2021 der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag, die das Deutsche beim Bundestag immer wegläßt, zitiert. Weiter lautet das De-Masi-Zitat: „Aber ich würde keiner Volkspartei empfehlen, ihr Schicksal in die Hand eines früheren Amtsrichters zu legen, der offenbar nicht einmal mit juristischen Urteilsvermögen gesegnet ist und bereits an einem B-Promi der Linken wie mir scheitert. Wenn das die Nachwuchshoffnung der CDU ist, kann man nur viel Glück wünschen!“

Daß Richter am „Landgericht Frankfurt am Main … ein Urteil im Rechtsstreit Fabio De Masi vs Friedrich Merz verkündet“ hätten, das wird auch mitgeteilt. Es heißt, daß „das Gericht … Unterlassungsansprüche von Herrn Merz abgewiesen und ihm die Kosten des Verfahrens auferlegt“ habe.

Dabei ging es um eine „Tweet“ genannte Zwitscherei im Weltnetz auf der „Twitter“-Heimatseite, zu der mitgeteilt wird, daß „der Bewerber um den CDU-Vorsitz, Herr Merz, … dem früheren stellvertretenden Vorsitzenden der Linksfraktion, Fabio De Masi, eine Klage wegen eines Tweets angedroht und davon zunächst Abstand genommen“ habe, „nachdem das Gericht ihr keine Erfolgsaussichten beigemessen hatte“.

Wohl wahr, Sie wollen die De-Masi-Zwitscherei lesen. Nun, sie lautet: „Friedrich #Merz auf einem Bierdeckel. 1997 votiert er gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung, wenn sie in der Ehe stattfindet. 2000 fordert er Rente ab 70, 2004 Abschaffung Kündigungsschutz und 2006 klagt er gegen Veröffentlichung Nebeneinkünfte von Abgeordneten. Noch Fragen?“

Die Quelle lautet: https://twitter.com/fabiodemasi/status/1335707320207233025?s=21

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