Der Bellizist Boris Johnson heizt den Krieg der VSA mit dem VK und deren Vasallenstaaten gegen die RF an und propagiert die Aufrüstung der Ukro-Faschisten in Banderastan

"Fuck Boris" Johnson. Quelle: Pixabay, Foto: Emphyrio

London, VK (Weltexpress). Daß Brois Johnson wie fast alle Premierminister des Vereinigten Königreiches (VK) ein Bellizist ist, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß er nicht nur reden, sondern auch schreibt. In einem Beitrag für den „Spectator“ (19.9.2024) heißte Boris Johnson den Völkerhaß an an.

Unter dem Titel „It’s time to let Ukraine join Nato“ schreib Johnson: „Wir müssen die Ukraine sofort in die NATO aufnehmen, ich betone – sofort. Es gibt eine Möglichkeit, dies zu tun. Wir könnten die Ukraine einladen, der Organisation noch vor Ende des Krieges beizutreten. Denn wir könnten die Sicherheitsgarantie nach Artikel 5 auf das gesamte ukrainische Gebiet ausweiten, das derzeit von der Ukraine kontrolliert wird. Gleichzeitig müsste das absolute Recht der Ukrainer auf ihr gesamtes Staatsgebiet von 1991 bekräftigt werden.“

Johnson gießt Öl ins Feuer, wenn er schreibt. „Was ist das Problem mit Storm Shadow und den Genehmigungen, sie gegen Putins Stützpunkte in Russland einzusetzen? Können wir bitte alle aufhören, diesen müden alten Quatsch über ‚Eskalation‘ und die angebliche Angst, Putin zu provozieren, nachzuplappern. Dieses Argument wurde in den letzten drei Jahren in jeder Phase vorgebracht, und in jeder Phase wurde es durch die Ereignisse widerlegt.“

Johnson sollte wissen, daß die Lager mit Storm Shadow so gut wie leer sind und die Engländer sowie Vertreter anderer Völker im VK deswegen auf die Lieferung von deutschen Taurus an die Ukro-Faschisten drängen. Von rund 500 Marschflugkörpern der Bezeichnung Taurus ist die Rede.

Den Grund für den Vormarsch der Ukro-Faschisten in der Oblast Kursk sieht Bellizist Boris Johnson in „Zusatzhilfe“ durch die VSA in Höhe von 60 Milliarden Dollar. Zitat: „Putins Prahlerei und Säbelrasseln stellten sich als Unsinn heraus, denn in Wirklichkeit ist er derjenige, der Angst vor Eskalation hat. Tatsächlich ist einer der Gründe, warum die Ukrainer ihre erstaunliche Operation in Kursk durchführen konnten, dass nach mehr als sechs Monaten qualvoller Verzögerung im Kongress die 60 Milliarden Dollar US-‚Zusatzhilfe‘ endlich durchkommen.“

Daß weder der Präsident der Rußländischen Föderation (RF) prahlt und mit dem Säbel rasselt noch die Generalität der RF-Streitkräfte, das ist falsch. Richtig ist, daß die RF Krieg gegen die VSA und ihre Vasallenstaaten führt. Wenn es sein muß, dann führen sie auch einen Krieg mit Atomwaffen gegen die VSA und das VK sowie deren Vasallenstaaten. Dafür wurden Truppen der RF-Streitkräfte ausgebildet.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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