Der Absturz der BRD oder Zu viel Bürokratie und zu wenig Energie, Rohstoffe sowie Digitalisierung

Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland zerrissen im Wind. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Der Absturz der BRD ist einer, der sich seit Jahren vollzieht. Von Wirtschaftsprofessoren ausgemachte Probleme seien zu viel Bürokratie und zu wenig Energie, Rohstoffe sowie Digitalisierung.

Daß „Wirtschaftsprofessorinnen und -professoren … den Standort Deutschland im internationalen Vergleich nur mit der Schulnote 3,4“ bewerten würden, das wird in einer Pressemitteilung aus dem Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. vom 3.5.2024 mitgeteilt. Einige sollen eine Zwei gegeben haben, andere eine Fünf.

Niklas Potrafke, der als „Leiter des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie“, wird dazu wie folgt zitiert: „Dieses Ergebnis ist für die Industrienation Deutschland besorgniserregend schlecht.“ Die Wähler in der BRD, scheinen das anders zu sehen. Mitgliedern der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L bekommen in Antworten auf Sonntagsfragen nach wie vor hohe Zustimmungswerte.

Daß die Mitglieder dieser Einheitsparteien früher oder später das sogenannte Renteneintrittsalter hochsetzen, das versteht sich angesichts des Runterwirtschaftsens von selber. Kenner und Kritiker befürchten, daß die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten auch das nicht begreifen.

Übrigens sollen laut besagter Pressemitteilung „an der Befragung vom 16. April bis zum 23. April 2024 … 180 Professorinnen und Professoren der Volkswirtschaftslehre“ teilgenommen haben. Mehr Informationen finden Sie im Beitrag Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Deutschland – Reformvorschläge von Ökonomen auf der IFO-Heimatseite im Weltnetz.

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