Ribnitz-Damgarten, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, „Heimatliebe ist kein Verbrechen“. Für Heimatliebe protestierte Personen auf dem Dach der Denunzianten-Schule in Damgarten, die auch Richard-Wossidlo-Gymnasium genannt wird, am Montag, den 18.3.2024. Wieder waren Polizisten auf dem Schulgelände.
Zum Protest teilte eine Sprecherin der Polizei mit, daß man das Plakat mit den Worten und einem Abbild eines Schlumpfes sichergestellt habe und wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs gegen Unbekannt ermittle.
Ein Video der Protest-Aktion, auf dem Personen zu sehen sind, kursiert im Weltnetz.
❗Identitäre klettern auf das Dach des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten❗#Heimatliebe pic.twitter.com/N1sXrI2ySO
— Lexa 🇩🇪 (@rebew_lexa) March 18, 2024
Daß es in Damgarten einen Denunzinaten gibt, das ist wahr und klar. Gibt es mehrere, die auch noch die Protestler verraten? Das ist hier und heute die Frage.
Die „Aktion direkt“ wird in verschiedenen Medien als eine der Identitären Bewegung angesehen.
Zur geriet Damgarten in die Schlagzeilen, weil eine 16 Jahre alte Schülerin Ende Februar aus dem Unterricht geholt und im Lehrerzimmer durch Polizisten einer Art „Gefährderansprache“ unterzogen wurde. Die Schülerin hatte harmlose Beiträge, die erstens freie Meinungsäußerungen darstellen, zweitens längst gelöscht wurden und drittens von keinerlei strafrechtlicher Relevanz sind, in sozialen Netzwerken gepostet. Der Schulleiter, der darauf wohl per E-Brief hingewiesen wurde, denunzierte daraufhin die Schülerin.
In der BRD, die ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und Apartheidstaat, ist das schon lange gang und gäbe.
Solche Geschehnisse werden jedoch von Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) entweder unter den Teppich gekehrt oder an den Rand.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen durch die norddeutsche Tiefebene –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
