Dekadenz in noch deutschen Landen oder Immer mehr „Corona-Hunde“ in Tierheimen

Bellende Hunde. Quelle: Pixabay, Foto: Elena Sannikova

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Dekadenz in noch deutschen Landen im Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, ist da und darf besichtigt werden: in Tierheimen.

Unter dem Titel „‚Corona-Hunde‘ bereiten Probleme“ heißt es in „Frankfurter Allgemeine“ (13.6.2022), daß „die Tierheime im Saarland und in Rheinland-Pfalz … zunehmend unter «Corona-Hunden» – also jenen Tieren, die zu Pandemiezeiten unbedacht angeschafft wurden und von Besitzerinnen und Besitzern nun nicht mehr gewollt sind“ – leiden würden. „Doch nicht nur die Zahl der abgegebenen Hunde macht den Tierschützern zu schaffen, sondern auch deren Verhaltensweisen.“

Frederick Guldner, Sprecher des Tierschutzvereins 1924 Saarbrücken und des Bertha-Bruch-Tierheims wird mit den Worten „Die meisten, die in den letzten acht Monaten abgegeben wurden, sind ein Jahr alt und komplett unsozialisiert“ zitiert. „Sie kennen keine anderen Tiere, wenig Menschen, keine Autos und äußeren Einflüsse. Und wenn eine Tür zuknallt, erschrecken sie schon“, solle Guldner gesagt haben.

Längst ist von vollen Tierheimen die Rede und zwar auch in anderen Bundesstaaten der BRD.

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