Das Spritzen mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne zerstört das Immunsystemen

Spritzen. Quelle: Pixabay, Foto: v-a-n-3-ss-a

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit Monaten berichten wir im WELTEXPRESS vor allem auch über das Immunsystem des Menschen, das dazu da ist, uns vor schädlichen Stoffen, Erregern, die krank machen, und Veränderungen von Zellen, die ebenfalls krank machen, zu schützen. Wenn’s läuft, dann läuft’s und Menschen merken nicht, wie die verschiedenen Organe, Zellarten und Eiweiße des Immunsystems funktionieren.

Er sich allerdings mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne, die nur aufgrund von Notfallzulassungen auf den Markt kamen, spritzen läßt, wieder und wieder, der zerstört diesen Schutz. Was wir seit Monaten im WELTEXPRESS berichten, daß bestätigte kürzlich Günter Weiß, der als geschäftsführender Direktor der Universitäts-Klinik für Innere Medizin II in Insbruck gilt. Er bestätigte in „ORF“, daß gilt, was galt. Nach Spritzungen seien eine gewisse Zeit „die Aktivität reduziert … und Viren, vor allem wenn sie sich verändert haben so wie die Omikron-Variante, nicht mehr so schnell erkannt werden“. Aha und keineswegs hohoho!

Das Südafrikanische Virus wird also nicht mehr so schnell erkannt und zwar nicht trotz der Spritzungen, sondern wegen. Der Universitäts-Professor Weiss drückt sich dabei noch zaghaft bis schleimig aus. Die Wahrheit ist viel schlimmer. Gespritzte werden wahrscheinlich nie wieder ihre vorherige volle Immunität erreichen. Mit anderen Worten: Das Spritzen mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne zerstört das Immunsystem der Menschen. Das zeigt eine Studie der Gesundheitsbehörde des VK, die anscheinend anders als die Gesundheitsbehörde der BRD dem Volk reinen Wein einschenkt. Das Ergebnis der Johnson-Regierung in London lautet: Gespritzte werden dauerhaft weniger Antikörper haben.

In englischsprachigen Zeitungen schlug das wie eine Bombe ein. Seit Tagen wird berichtet. In deutschsprachigen Hauptabflußmedien wird weit wenig bis überhaupt nicht darüber informiert.

Wenn das auch nur einer der Dummdeutschen, die sich mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne, die nur durch Notfallzulassungen auf den Markt kamen, spritzen lassen haben, begreift, und wenn dann auch Enttäuschung und Trauer Wut wächst, dann steht der Sturz der Regenten aus den Einheitsparteien bevor. Wenn!

Millionen Dummdeutsche begreifen seit Jahren nicht, was wir berichten. Sie begreifen auch nicht, daß im Staat Südafrika beziehungsweise in südlichen Afrika trotz steigender Infektionen die Zahl der Patienten in den Krankenhäusern nicht ansteigt. Das liegt vor allem daran, daß die Menschen in Südafrika beziehungsweise im südlichen Afrika auf die natürliche Immunität achten und setzen und sich nicht mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne haben spritzen lassen. Das Gegenteil war sogar der Fall. Die Zahl derer, die Krankenhäuser aufsucht, sank. Darauf weist auch Dr. Weiss hin. Natürliche Durchseuchung führt zu einem natürlich trainierten Immunsystem.

In Südafrika erkranken deutlich weniger Menschen an Coronaviren, an welchen auch immer, und suchen selten das Krankenhaus auf. Die Menschen, die dort leben, haben halt einen guten natürlichen Immunschutz aufgebaut und sich nicht spritzen lassen.

Daß aufrund der Infektionsgeschwindigkeit mit der Südafrikanischen Variante Big Pharma das Ende des Goldrausches riecht, das ist verständlich. Eine natürliche Durchseuchung wäre das Ende für die experimentellen gentechnischen Stoffe. Denn derjenige, der über ein gesundes, gutes Immunsystem verfügt, der braucht die Giftstoffe der Pharmaindustrie nicht.

Das A und O war und ist seit Menschengedenken die natürliche Durchseuchung. Sie wird es der Pharmaindustrie zum Trotz bleiben.

Daß Impfpflicht und der damit einhergehende Impfzwang ein feuchter Traum der Pharma sind, das ist auch klar.

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