Kommentar: Das gibt es nur in Kalkutta: Falscher Andreas Otto gewinnt in der Migranten-Metropole – Einspruch von Bundeswahlleiter gegen Wahl in Berlin, Nachwahlen nach Wahlchaos in der Hauptstadt nicht ausgeschlossen

Ein Blick auf das Rote Rathaus in Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: David Mark

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Zustände in Berlin sind so, daß im WELTEXPRESS von Kalkutta die Rede ist, wenn es um die Migranten-Metropole an Havel und Spree, Dahme, Panke und Wuhle geht. Wegen der vielen Pannen beziehungsweise dem Wahl-Chaos sind Nachwahlen in der Hauptstadt wohl weiter nicht ausgeschlossen.

Georg Thiel, der als Bundeswahlleiter gilt, erwäge laut mehrere Medien, Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl in einzelnen Wahlkreisen in Berlin einzulegen, wie er bereits am vergangenen Freitag ankündigte. Er werde das in den kommenden Tagen „weiter eingehend“ prüfen. Thiel tadelte die Verantwortlichen. Wir tadeln sie schon lange, die Sozen von SPD und Linken sowie die Olivgrünen, die Leute in Groß-Berlin in den Dreck regieren.

Sogar die Landeswahlleiterin legte Einspruch gegen die Wahl ein und im Grunde genommen gegen sich selbst. Manche finden das lustig, manche lächerlich. Wir finden: Wenn das nicht ganz schön Kalkutta ist, was dann?!

Thiel hat nun noch eine Panne mehr. Unter dem Müller-Senat, Michael Müller ist Mitglied der SPD und gilt als Regierender Bürgermeister, wurde die Mandatsbestätigung für Andreas Otto an den falschen Andreas Otto geschickt. Der eine ist Mitglied der Partei der Besserverdienenden, der andere Olivgrüner.

Falscher Andreas Otto gewinnt in der Migranten-Metropole Berlin, wie geil ist das denn? Das gibt es nur in Kalkutta!

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