Auch der Bundesstaat Bayern wird runterregiert – Aus München werden weiter Milliarden Euro für den sogenannten Länderfinanzausgleich überwiesen

Freistaat Bayern
Die Flagge des Bundes- und Freistaates Bayern. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die Exportstärke des Vasallen- und Vielvölkerstaates BRD, der auch ein Apartheidstaat und Kriegsstaat ist, im Allgemeinen abnimmt, das dürften die Verdummten dieser Erde auch schon mitbekommen haben. Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD regieren diesen Staat des Kapitals immer weiter runter. Was für alle gilt, das gilt für den Bundesstaat Bayern, der seit Beginn bei der BRD mitmacht, ganz besonders.

In einer Pressemitteilung des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., gewitzigt als IFO-Institut abgekürzt, vom 22.1.2024 wird unter der Überschrift „ifo Studie: Wirtschaftsstandort Bayern – Exportstärke schwindet spürbar“ [sic!] mitgeteilt, daß „Kräftige Exportüberschüsse als Ausdruck der wirtschaftlichen Stärke Bayerns gehören nach einer neuen Studie des ifo Instituts der Vergangenheit“ angehören würden. Daß seit 2019 „Bayern kein Netto-Exporteur von Gütern mehr“ sei, das wird angemerkt, ist aber Kennern und Kritikern schon lange bekannt.

Neu sind konkrete Zahlen, die in der besagten IFO-Pressemitteilung wie folt genannt werden: „Bis zum Jahr 2022 stieg das Exportdefizit auf einen Jahreswert von 34,2 Milliarden Euro, auch getrieben durch hohe Energiepreise. Die Daten für 2023 liegen noch nicht vollständig vor, bis einschließlich November beträgt das Defizit im Güterhandel aber 9,5 Milliarden Euro.“

Die BRD wird nicht nur von Sozen (SPD und L), Olivgrünen (B90G und Besserverdienenden (FDP) runterregiert, sondern auch von Christen der Parteien CDU und CSU. Sie waren und sind Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Bellizisten, Totalitaristen und Faschisten-Förderer.

Wie lange die Regierung des Bundesstaates Bayern, der noch bei der BRD mitmacht, so viele Milliarden Euro in den sogenannten Länderfinanzausgleich einzahlen wird können, das bleibt abzuwarten. Noch zahlen Regierungen von fünf Bundesstaaten ein, darunter die in München mit Abstand am meisten, elf bedienen sich. Aus München sollen laut DPA im Jahr 2023 9,1 Milliarden Euro eingezahlt worden sein, aus Stuttgart 4,5 Milliarden Euro, aus Wiesbaden 3,4 Milliarden Euro, aus Hamburg rund 934 Millionen Euro und aus Düsseldorf 320 Millionen Euro. Alle anderen halten die Hand auf.

Richtig überflogen: Aus dem Bundes- und Freistaat Bayern wird rund die Hälfte der Last für die verarmten Bundesstaaten der BRD aufgebracht. Vor allem die Migranten-Metropole Berlin ist ein gescheiterter Stadtstaat, gefolgt von Sachsen.

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