Washington, VSA (Weltexpress). Friedenspräsident Donald Trump (RP) scheint sich in den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) und auch außerhalb unsterblich machen zu wollen. Er will weitere Soldaten nach Hause holen.
Damit folgt der Friedenspräsident der VSA dem Rockmusiker, Bandlieder, Sänger Bruce Springsteen. Wer kennt nicht sein Lied „Bring ‚Em Home“ in dem es heißt:
„If you love this land of the free
Bring ‚em home, bring ‚em home
Bring them back from overseas
Bring ‚em home, bring ‚em home“
Nach den vergangen Kriegspräsidenten der VSA von Vater und Sohn Bush (beide RP) über William Clinton (DP) und Barack Obama (DP) will Trump Soldaten nach Hause holen.
In übereinstimmenden Medienberichten würden sich Kommandeure auf den Befehl des Oberbefehlshabers der VSA vorbereiten. Dagegen gab es einen Aufstand der Generale in Washington, doch Trump feuert zurück.
Der größte Friedenspräsident der VSA der letzten Jahrzehnte, bis dato hat er noch keinen Präsidentenkrieg geführt, wolle die Zahl der Besatzungssoldaten nicht nur in Afghanistan bis zum 15. Januar 2021 nahezu halbieren, sondern auch Besatzungssoldaten aus dem Irak heimholen.
In „Spiegel“ (17.11.2020) heißt es unter Überschrift „Vor Ende seiner Amtszeit – Trump will weitere Soldaten aus Afghanistan und dem Irak abziehen“: „Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat den Abzug weiterer US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak angeordnet. Bis zum 15. Januar werde die Zahl der Soldatinnen und Soldaten auf jeweils etwa 2500 reduziert, erklärte der geschäftsführende Verteidigungsminister Christopher Miller am Dienstag im Pentagon.“
In der Tat ist Trump der amtierende Präsident und ganz sicher wird seine Amtszeit enden, aber wann, das ist noch nicht sicher. Sicher ist hingegen, dass es zum Aufstand der Generale in den VSA auch einen in der RP gibt. Dass Mitglieder und Mandatsträger der DP dagegen schießen, das war klar.