„Bobic-Böcke“ beim „Big City Club“?

Blick aus dem Olympiastadion in den Himmel über Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Corinna Schenk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Tante Hertha, auch Hertha BCC genannt, wobei das BCC für den selbsternannten „Big City Club“ steht, befindet sich nicht mehr auf Talfahrt in der Tabelle der 1. Liga der BRD. Richtig, tiefer geht es nämlich nicht. Der BCC aus dem Berliner Westend befindet sich bereits ganz unten, gang hinten, am Arsch.

Der Weg zum erneuten Abstieg der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA ist nicht mehr weit. Fünf Punktspiele stehen noch aus. Das nächste Punktspiel soll im Kaiserklo bei München stattfinden. Dort hängen die Trauben bekanntlich hoch, aber manche pflücken.

Doch die „Bobic-Böcke“, wie es hier und dort heißt, werden das wohl nicht tun. Unter dem Titel „Immer wieder diese Bobic-Böcke – Das Erbe des Managers grüßt bei Hertha wie das Murmeltier“ heißt es in „B.Z.“ (26.4.2023), daß „je dichter der Abstieg rückt, desto deutlich sichtbarer … auch das Versagen von Fredi Bobic“ werde. Von „nur drei Spieler von Hertha BSC … in der Liga in der Schnelligkeits-Top 100“ ist die Rede und davon: „Geschwindigkeit war unter Bobic keine wichtige Größe für das Herthaspiel. Wie auch die Größe der Abwehrspieler.“

Das weiß man wohl nicht nur in München, sondern auch in Stuttgart, Köln, Bochum und Wolfsburg. Immerhin haben dort unabhängige und kritische WELTEXPRESS-Autoren kein Stadionverbot wie bei Hertha BSC GmbH & Co. KGaA.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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