Doha, Katar (Weltexpress). Bei den Blutspielen im feudal-kapitalistischen Ausbeuter-, Terror- und Kriegsstaat Katar, der von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) höchstens als Wüstenstaat bezeichnet wird, was auch für den Dümmsten offensichtlich ist schwer unter einen leichten Teppich gekehrt werden kann, gelang den als Blaue Samurai bezeichneten Vertretern der konstitutionelle Erbmonarchie kein weiterer Überraschungssieg wie gegen eine Auswahl des Königreiches Spanien und der Bundesrepublik Deutschland (BRD).
Die von (Chef-)Trainer Hans-Dieter Flick zusammengestellte Mannschaft schied schon in den Punktspielen der Gruppe aus und erreichte wie zuletzt in der Rußländischen Föderation das Achtelfinale nicht. Heute kam nur die Mannschaft der Kroaten ins Viertelfinale, weil nach einem 1:1 über 90 Minuten plus Nachspielzeit samt torloser Verlängerung die Torschützen vom Elfmeterpunkt trafen bis auf Marko Livaja, der den Pfosten traf, alle ins Tor.
Daizen Maeda erzielte das 1:0 (43.) und Ivan Perisic glich zum 1:1 aus (55.). Das Ausscheidungsspiel war mehr oder weniger ausgeglichen, wobei die Kroaten 200 Pässe mehr spielten und das mit einer höheren Paßgenauigkeit, aber sie brachten nicht mehr Torschüsse zustande als die Japaner. Immerhin trafen Vlasic, Brozovic und Mario Pasalic vom Punkt. Beim Gegner gelang das nur Asano. Yoshida, Mitoma und Minamino scheiterten beziehungsweise Dominik Livakovic hielt drei Elfmeter.