Berliner Eisbären gegen Pinguine aus Bremerhaven und bald mit Stürmer Zachary Boychuk

Zach Boychuk (2013). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 2.0, Foto: Benjamin Reed

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heute Nacht müssen die Berliner Eisbären gegen Pinguins genannte Pinguine aus Bremerhaven um Punkte in der Gruppe Nord der Billigkette-BRD-Eishockey-Liga spielen.

Mit bisher 12 Punkten aus vier Partien in der hohen Mehrzweckhalle an der Spree ist die Bilanz scheinbar makellos und soll das auch bleiben. Auf der Heimatseite der Eisbären im Weltnetz wird Serge Aubin als Cheftrainer wie folgt zitiert: „Das wird ohne Frage ein hartes Spiel, Bremerhaven steht nicht ohne Grund oben in der Tabelle. Wenn wir uns das erste Spiel gegen sie noch einmal anschauen, sieht man, dass es eine sehr enge Partie war. Beide Teams stehen sehr kompakt und haben sich seit dem ersten Spieltag weiterentwickelt. Ich erwarte eine knappe Partie.“

Die Berliner müssten diszipliniert spielen und von der Strafbank wegbleiben, denn Überzahlspiel können die Gäste von der Hafenstadt an Geeste und Weser. Mit dabei werden die Ex-Bremerhavener Mark Zengerle und Stefan Espeland sein, aber noch nicht die neueste Verpflichtung.

Bereits am 20.1.2021 teilte die EHC Eisbären Management GmbH mit, dass sie „für die Position des Centers“ den Kanadier Zachary „Zach“ Boychuk, der am 4. Oktober 1989 in Airdrie, Alberta, Kanada, geboren wurde und „zuletzt beim HC Fribourg-Gottéron in der Schweizer National League unter Vertrag stand,“ bis Saisonende vertraglich verpflichtet hätten.

Der 31-jährige Mittelstürmer, der „insgesamt 127 Mal in der NHL“, „407 Mal … in der AHL“ und „95“ Mal in der „KHL“ spielte, werde, so scheint sich Stéphane Richer als Sportdirektor sicher, die Mannschaft „auf dieser Position weiter“ zu „verbessern“.

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